Aktuelle MeldungenFinanzen

Wer Solarstrom speichert, spart

ARKM.marketing
     

Für die steigende Nachfrage im Endkundenmarkt bietet Conergy seinen Partnerunternehmen und Installateuren ab sofort vorkonfektionierte „ready to use“-Lösungen an. Die aus hochwertigen Komponenten bestehenden PV-Pakete mit Speicher sind von 5,5 kWp bis 9,4 kWp erhältlich.

Hamburg – Immer mehr Verbraucher nutzen eigene elektrische Speicher, um ihre Stromrechnung zu reduzieren. Die Erweiterung einer PV-Anlage um einen Stromspeicher führt über eine Laufzeit von bis zu 20 Jahren zu Einsparungen von bis zu 30 Prozent. Nach Schätzungen von BSW-Solar(1) decken bereits über 15.000 Haushalte in Deutschland einen Teil ihres Strombedarfs mit Hilfe von Photovoltaikanlage und Speicher – mit stark steigender Tendenz.

Quelle: Conergy Deutschland GmbH
Quelle: Conergy Deutschland GmbH

Als Reaktion auf die sinkenden Speicherpreise der letzten Monate und die nun steigende Nachfrage bietet Conergy seinen Installateuren ab sofort die neuen Conergy Speicher-Pakete für Privatkunden an. Die Pakete sind in den Größen von 5,5 kWp bis 9,4 kWp PV-Leistung verfügbar. Verbaut werden ausschließlich hochwertige, in Deutschland gefertigte Produkte z.B. von SMA und Mounting Systems. Ergänzt werden diese durch das neue ESS 3.0 Lithium-Ionen-Batteriesystem von BMZ mit 5 kWh nutzbarer Kapazität, das ebenfalls vollständig in Deutschland aufgebaut und montiert wird. BMZ setzt dabei ausschließlich auf qualitativ hochwertigste Batteriezellen aus Südkorea und Japan und bleibt dennoch preislich sehr attraktiv.

Zertifizierung vorausgesetzt

Eine Förderung durch die KfW bei Installation von Batteriespeichern ist nur möglich, wenn der Fachinstallateur durch den Hersteller zertifiziert wurde. Für Conergy Installateure fand daher im März die erste einer Reihe von BMZ-Zertifizierungsschulungen statt. Vermittelt wurden Wissenswertes zum Unternehmen sowie technische Daten und Fakten rund um den Lithium-Ionen-Stromspeicher BMZ ESS 3.0. Diesen bietet Conergy in Verbindung mit dem SMA Sunny Island als kombinierte Speicherlösung inklusive des SMA Sunny Home Managers an. Neben den Referenten von BMZ stellte daher auch ein Gastreferent von SMA deren Speicherlösungen vor.

Bei der Führung durch die Produktion und das unabhängige Testlabor von BMZ, die „batteryuniversity“, bekamen die Teilnehmer darüber hinaus praktische und interessante Einblicke in die Fertigung.

Mit Speicher und Smart Home die Kosten im Blick

Für Endverbraucher bieten die Speicherpakete als Smart Home-Lösung enorme Möglichkeiten zum Stromsparen. Ist ein Conergy Speicherpaket installiert, können die Haushaltsgeräte über Funksteckdosen mit dem SMA Sunny Home Manager verbunden werden. Die Leistungs- und Energiewerte der angeschlossenen Geräte werden in einer Live-Anzeige des SMA Sunny Portals in Abständen von 10 Sekunden dargestellt. Die Kunden erhalten so einen Überblick über den aktuellen Verbrauch ihrer Haushaltsgeräte und können diese je nach Bedarf und Stromproduktion der Solaranlage steuern.

Geräte mit hohem Stromverbrauch können mit der SMA Funksteckdose leicht identifiziert werden. Die Darstellung des Verbrauchs hilft dem Anlagenbetreiber, Änderungen bei den Betriebseinstellungen einzelner Geräte vorzunehmen und so den jeweiligen Stromverbrauch zu regulieren.

Durch die Nutzung eines Stromspeichers und des entsprechenden Zubehörs können Betreiber von Solaranlagen also nicht nur ihren Stromverbrauch senken, sondern sich gleichzeitig noch unabhängiger von ihrem konventionellen Stromversorger machen und mit umweltfreundlichem Strom Geld sparen.

Eine Beispielrechnung

Eine 4-köpfige Familie mit einem Stromverbrauch von 5.000 kWh/Jahr und Stromkosten von 29 Cent/kWh kann durch die Nutzung eines Stromspeichers mit einer nutzbaren Speicherkapazität von 5 kWh bis zu 51 Prozent ihres selbst erzeugten Solarstroms selbst verbrauchen. Dadurch macht sich die Familie mit einer 7,02 kWp großen Solaranlage bis zu 64 Prozent unabhängig von ihrem konventionellen Energieversorger, da sie weniger Strom aus dem Netz beziehen muss. Über einen Zeitraum von 20 Jahren ergibt sich somit eine Ersparnis von mehr als 13.000 Euro.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.