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Warum Golderwerb als private Vorsorgemaßnahme boomt

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Rheinstetten – Aufgrund der demografischen Veränderungen geht die Zahl der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren stark zurück. Schätzungen zufolge vermindert sie sich von heute circa 55 Millionen Menschen auf 44 Millionen im Jahr 2050. Kein Bereich der deutschen Wirtschaft bleibt von diesem Wandel verschont, auch nicht die Rente. Um diese finanziell aufzubessern, raten Experten daher zu einem Mix aus staatlich geförderten Produkten sowie privaten Anlagen. „Immer mehr Menschen investieren beispielsweise in Gold“, weiß Dominik Lochmann, Geschäftsführer der ESG Edelmetall-Service GmbH & Co. KG. „Denn anders als Währungen, deren Wert wirtschaftlichen Veränderungen unterliegt, bleibt der Goldpreis meist konstant, da es nur ein begrenztes Vorkommen auf der Welt gibt.“

Quelle: Borgmeier Public Relations
Quelle: Borgmeier Public Relations

Papiergold oder Barren?

Gold lässt sich in unterschiedlichen Formen erwerben. Bei einem physischen Kauf erhalten Anleger von einer Bank oder einem Edelmetallhändler reale Barren sowie Münzen. Sicher verwahrt und versichert liegt das Investment dann in einem Safe zu Hause oder im Schließfach eines Geldinstituts. Als Papiergold bezeichnen Experten hingegen alle anderen Arten von Goldanlageformen. Beim Kauf solcher Papiergold-Investments erhalten Anleger lediglich ein Zertifikat und besitzen das Edelmetall somit nur auf dem Papier. „Wer langfristig anlegen möchte, erwirbt am besten physisches Gold in Form von Barren, Münzen oder Tafelbarren“, betont der Experte. „Unabhängig von staatlichen Einflüssen besitzt das Edelmetall in dieser Form einen dauerhaften Wert.“ Papiergold eignet sich nur für Spekulanten, die kurzfristig mit Gold spekulieren möchten, oder für Investoren, welche die Verwahrung nicht selbst organisieren möchten und grenzenloses Vertrauen in das jeweils das Papiergold anbietende Geldinstitut haben.

Quelle: Borgmeier Public Relations
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Flexibilität bis ins hohe Alter

Entscheiden sich Anleger für die Investition in physisches Gold, erhalten sie mit unterschiedlichen Barren- und Münzprodukten eine große Auswahl für den kleinen und großen Geldbeutel. Was viele nicht wissen: Heutzutage gibt es für Anleger die Möglichkeit, in reales Gold zu investieren und gleichzeitig flexibel zu bleiben. „Wir bieten unseren Kunden sogenannte Combi-Barren, auch Tafelbarren genannt, an“, erklärt Dominik Lochmann. „Das sind 5 g, 10 g, 20 g, 50 g und bei Silber auch 100 Gramm Barren, die sich per Hand durch Sollbruchstellen in entsprechend viele 1 Gramm Barren teilen lassen. Dabei entsteht keinerlei Materialverlust.“ Nach dem Erwerb eines solchen Produkts lassen sich somit auch kleinere Teile in Form von 1-Gramm-Goldbarren jederzeit wieder verkaufen. Neuerdings gibt es auch zerteilbare 1 Unzen Tafelbarren. Anleger müssen also nicht zwangsläufig die gesamte Ersparnis auf einmal zu Geld machen, sondern können bedarfs- und kursabhängig agieren und damit den Verkauf ihren persönlichen zukünftigen Bedürfnissen anpassen.

Quelle: Borgmeier Public Relations

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