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Überschaubare Kosten

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Microcars als preiswerte Alternative für mobile Dienstleister

Immer mehr Frauen setzen auf mobile Services, mit denen sie sich selbstständig machen. Ein Beispiel dafür ist ein mobiler Mittagstisch. Im Microcar beispielsweise können sie die Speisen und ihre komplette Ausrüstung mit zum Kunden nehmen, sind unabhängig und halten die Kosten ihres Unternehmens niedrig. Die kleinen Fahrzeuge erfüllen drei der wesentlichen Voraussetzungen, die für Gründer wichtig sind: geringe Anschaffungskosten, überschaubare Fixkosten und geringe Betriebskosten. Microcars sind schon für weit unter 10.000 Euro zu haben, so kostet etwa der „Dué Initial“ nur 8.499 Euro. Weil für das Fahrzeug keine Steuern zu zahlen sind und die Versicherung schon ab 69 Euro im Jahr abgeschlossen werden kann, liegen auch die Fixkosten auf einem niedrigen Niveau. Der erfreulich geringe Spritverbrauch entlastet den Geldbeutel ebenfalls.

Foto: djd/Driveplanet GmbH
Foto: djd/Driveplanet GmbH

45 Stundenkilometer als Höchstgeschwindigkeit

Auf www.16mobil.de gibt es beispielsweise umfassende Informationen über die praktischen Leichtautos, die auch für Sozialstationen und größere Unternehmen mit mehreren Kleinwagen eine erhebliche Kostenersparnis mit sich bringen können. „Die Leichtautos verfügen über überraschend viel Stauraum, sind flexibel einsetzbar und lassen sich auch in der Innenstadt bequem in engen Lücken einparken. Sogar als Lieferwagen sind sie erhältlich“, erklärt Hardy Dupont vom Anbieter Driveplanet. Der wesentliche Unterschied zum „richtigen“ Kleinwagen sei lediglich die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundenkilometern.

Microcars dürfen ab 15 oder 16 Jahren gefahren werden

Ab 16 Jahren dürfen Jugendliche mit einem Führerschein der Klasse AM, mit dem Traktorführerschein und mit allen Zweiradführerscheinen die Microcars fahren. In den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist dies sogar schon mit 15 Jahren erlaubt. 2013 wurden in Deutschland bereits 30 Prozent mehr Leichtautos verkauft als im Vorjahr. Damit zeichnet sich auch hierzulande ein Trend ab, der in Skandinavien oder in Italien schon seit längerer Zeit beobachtet wird: Dort gehören die flexiblen Leichtautos schon längst zum Straßenbild.

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