Aktuelle MeldungenFinanzenTop-Thema

tecis erhält KUBUS-Gütesiegel „Hervorragend“

ARKM.marketing
     

Hamburg – Die diesjährige KUBUS-Studie Vertriebsgesellschaften, welche die Zufriedenheit der Kunden von Finanzvertrieben im Rahmen eines umfassenden Marktvergleichs ermittelt, bescheinigt tecis hervorragende Bewertungen in den Kategorien „Betreuungsqualität“ und „Preis-Leistungs-Verhältnis“. Beide Kategorien sind maßgeblich für die Zufriedenheit der Kunden mit der Beratungs- und Betreuungsleistung ihrer Finanzberater und stehen damit für zentrale Erfolgsfaktoren. Mit den erzielten Ergebnissen liegt tecis in den ausgezeichneten Kategorien weit über Marktdurchschnitt und erreicht auch hinsichtlich der Gesamtzufriedenheit die Liga der erstplatzierten Finanzberatungsgesellschaften.

Bei der Frage nach der Zufriedenheit der Kunden mit den Leistungen ihres Beraters schneidet tecis unter allen Finanzvertrieben am besten ab: Während der Marktdurchschnitt zufriedener Kunden bei 59 Prozent liegt, geben 77 Prozent der tecis-Kunden an, mit ihrem persönlichen Berater „vollkommen zufrieden“ (27 Prozent) bzw. „sehr zufrieden“ (50 Prozent) zu sein.

„Die Ergebnisse bestätigen uns in unserem Beratungsanspruch, unsere Kunden fair, individuell und ganzheitlich zu beraten. Darüber freuen wir uns sehr“, konstatiert Sönke Mißfeldt, Vorstand der tecis Finanzdienstleistungen AG, und ergänzt: „Gleichzeitig motivieren uns diese Kundenbewertungen zum weiteren Ausbau unserer Servicequalität. Denn wir wollen auch in Zukunft den hohen Anforderungen unserer Kunden entsprechen.“

Dr. Stephan Groll (MSR Consulting), Ralf Duchstein, Sönke Mißfeldt, Torben Tietz (MSR Consulting) (von li. nach re.). Quelle: obs/tecis Finanzdienstleistungen AG
Dr. Stephan Groll (MSR Consulting), Ralf Duchstein, Sönke Mißfeldt, Torben Tietz (MSR Consulting) (von li. nach re.). Quelle: obs/tecis Finanzdienstleistungen AG

Kundenzufriedenheit abhängig von Kontakthäufigkeit und -qualität

Die KUBUS-Studie zeigt den Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und festen Betreuungsstandards. Zu diesen zählen insbesondere die Häufigkeit des Kontakts zum Berater, die Initiative für den Kontakt sowie die Durchführung eines regelmäßigen Updates in Finanz- und Vorsorgefragen. Zu den Qualitätsstandards im Beratungsgespräch zählen u.a. das Verständnis der individuellen Kundensituation, die Durchführung einer umfassenden Bedarfsanalyse sowie die Erstellung von Vergleichsangeboten. Der damit zusammenhängende stabile Kontakt zwischen dem Kunden und seinem persönlichen Berater entscheidet maßgeblich über den Beratungserfolg – ein Beraterwechsel wirkt sich tendenziell negativ aus. Zunehmende Chancen für eine gute Kontaktpflege bietet dabei auch der Einsatz neuer Medien: Während die durchschnittliche Nutzung neuer Medien im Markt der Vertriebsgesellschaften von 2012 bis 2014 von acht auf 12 Prozent gestiegen ist, sind 16 Prozent der befragten tecis-Kunden über soziale Netzwerke wie Xing, facebook und Twitter mit ihren Beratern verbunden.

Weiterempfehlungsbereitschaft: Stabile Kundenbeziehungen und schnelle Handlungsfähigkeit der Gesellschaft im Schadensfall

Die Studie ergab darüber hinaus, dass über die Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden nicht allein eine stabile und vertrauensvolle Kundenbeziehung, sondern auch die schnelle Reaktionsfähigkeit und unkomplizierte Servicebereitschaft im Schadensfall entscheiden. Während im Markt die durchschnittliche Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden bei 51 Prozent liegt, haben 55 Prozent der tecis-Kunden die Gesellschaft schon an Freunde und Bekannte weiterempfohlen. Ein ebenfalls sehr gutes Ergebnis erzielt tecis in der Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden hinsichtlich ihrer Berater: Hier geben rund 61 Prozent der tecis-Kunden an, ihren Berater schon einmal weiterempfohlen zu haben. Mit dieser Weiterempfehlungsquote liegt tecis auch im Bereich Weiterempfehlung an der Spitze der Vertriebsgesellschaften.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.