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So bringt Erspartes trotz Niedrigzins Gewinn

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Laut aktueller „Forbes“-Liste sind US-Milliardäre so reich wie nie zuvor. Zwei Billionen Dollar haben die 400 Top-Verdiener angehäuft. Größter Gewinner: Marc Zuckerberg. Der Facebook-Gründer konnte sein Vermögen innerhalb eines Jahres auf 19 Milliarden verdoppeln.

Lichtblick für deutsche Sparer: Die Inflationsrate sinkt

Mit Sparprodukten sind Vermögenszuwächse à la Marc Zuckerberg nur schwer zu realisieren, denn die Konditionen, die die Banken ihren Kunden aktuell bieten, sind nicht geeignet, das Ersparte zu verdoppeln. Das Zinstief hat historische Ausmaße erreicht und eine Bank nach der anderen hat ihre Zinsen für Geldanlagen gesenkt. Ein kleiner Lichtblick am Horizont ist die sinkende Inflationsrate im Euro-Raum. Mit 1,5 Prozent erreicht sie den niedrigsten Stand seit drei Jahren. Viel mehr ist derzeit auch beim beliebten Tagesgeldsparen nicht drin. Aber wer genau hinschaut, kann eine Rendite oberhalb der Inflationsrate erwirtschaften. Und besser, als das Geld auf Girokonto oder Sparbuch herumliegen zu lassen, ist das flexible Tagesgeld allemal.

Clevere Geldanlage - Bild: djd
Clevere Geldanlage – Bild: djd

Vergleichen lohnt sich

Wer trotz Niedrigzinsphase Rendite erwirtschaften will, muss sein Erspartes clever anlegen und die Konditionen vergleichen. Während die meisten Girokonten keine Zinsen mehr zahlen, bieten mit RaboDirect und ING-DiBa gleich zwei Finanzinstitute 1,5 Prozent. Allerdings sollte man das Kleingedruckte beachten: ING-DiBa garantiert nur Neukunden den höchsten Zinssatz, im Gegensatz dazu gilt das Angebot von RaboDirect für alle Sparer. Ein weiterer Bonuspunkt ist die monatliche Verzinsung. Anders als die meisten Banken vergütet die deutsche Rabobank-Tochter die Spareinlagen der Kunden im monatlichen Rhythmus und nicht nur ein Mal im Jahr. Das führt zu einem Effektivzinssatz von 1,51 Prozent. Eine höhere Rendite erwirtschaften zudem Kunden, die sich für die Tagesgeldvarianten RaboSpar30 oder RaboSpar90 entscheiden. Auf diesen Konten bleibt das Geld bei einer Vorlaufzeit von 30 bzw. 90 Tagen flexibel verfügbar und wirft 0,1 Prozent beziehungsweise 0,2 Prozent mehr Zinsen ab.

Quelle: djd

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