Aktuelle MeldungenFinanzen

So billig das Tankjahr 2014 zu Ende geht, so günstig startet es 2015

ARKM.marketing
     

Nürnberg – Das Jahr 2014 ist für Autofahrer mit einem Rekordtief bei den Kraftstoffpreisen zu Ende gegangen. Nach Angaben des Verbraucherinformationsportals clever-tanken.de waren Benzin und Diesel im letzten Monat des Jahres so günstig wie zuletzt Ende 2010. Die durchschnittlichen Kraftstoffpreise lagen im Dezember bei 1,31 Euro pro Liter Super E10 und 1,19 Euro für Diesel. „In der gesamten zweiten Jahreshälfte 2014 haben die Autofahrer in Deutschland von den fallenden Rohölpreisen profitiert. Rohöl war 2014 im Jahresdurchschnitt so günstig wie seit 1981 nicht mehr“, erklärt Steffen Bock, Geschäftsführer von clever-tanken.de. Nachdem der Rohölpreis im neuen Jahr weiter gefallen ist, können sich Autofahrer auch im Januar über niedrige Preise freuen. „Obwohl ein Autofahrer heute knapp 60 Euro im Monat weniger an der Zapfsäule berappen muss als noch vor einem Jahr, sollte er weiterhin genau die Preise vergleichen. Dadurch ergibt sich zusätzliches Einsparpotenzial.“

Quelle: Clever-Tanken.de
Quelle: Clever-Tanken.de

Am preiswertesten tankten im letzten Jahresmonat 2014 die Bochumer, Bremer und Essener. Als günstigste Stadt schaffte es Bochum im Dezember dabei erstmalig unter die Top drei im Ranking der 20 größten deutschen Städte von clever-tanken.de. Ein Liter Super E10 kostete dort im Monatsschnitt rund 1,29 Euro, Diesel knapp 1,17 Euro pro Liter.

Am teuersten war das Tanken im Dezember in Köln, Stuttgart und Dresden. In Köln kostete der Liter Benzin im Dezember rund 1,33 Euro – und damit knapp 4 Cent mehr als in Bochum. Für vier Mal Auftanken à 60 Liter Super E10 mussten Autofahrer in Köln rund 318,29 Euro zahlen und damit rund 8,30 Euro mehr als die Bochumer.

Bezogen auf das gesamte Tankjahr 2014 waren Bremen, Dortmund und Essen die dauerhaft preiswertesten Städte in Deutschland. Auf das Jahr gesehen rangierten Leipzig, Köln und Hannover am häufigsten unter den teuersten Tankstädten in Deutschland.

Steffen Bock: „Der Rückgang der Rohölpreise hat sich besonders im November und Dezember 2014 deutlich an den Zapfsäulen bemerkbar gemacht. Trotz des hohen Steueranteils an den deutschen Kraftstoffpreisen und der zeitverzögerten Auswirkung der Entwicklung des Rohölpreises auf die Kraftstoffpreise haben Autofahrer hierzulande so günstig getankt wie seit vier Jahren nicht. Da die Experten aktuell davon ausgehen, dass die Rohölpreise weiter fallen werden, beginnt das neue Tankjahr spannend. Autofahrer, die regelmäßig Preise entlang der geplanten Fahrtrouten via Apps oder im Internet vergleichen, können damit im aktuellen Preistief zusätzlich viel Geld sparen und heizen darüber hinaus den Wettbewerb an.“

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.