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PAYONE nimmt weitere Rechenzentren in Dienst

Kiel – Das dynamische Geschäftswachstum bei PAYONE, einem der führenden Payment Service Provider in Europa, bringt höhere Transaktionsvolumina und ein rasant ansteigendes Datenvolumen mit sich. Daraus resultiert ein zusätzlicher Bedarf an Rechenzentrumsinfrastruktur und Managed Services mit höchster Verfügbarkeit, Betriebskontinuität und Sicherheit. Dem trägt PAYONE jetzt mit der Erweiterung seiner Rechenzentrumskapazitäten in Frankfurt am Main, im direkten Umfeld des weltweit größten kommerziellen Internet-Knotens DE-CIX – in Bezug auf den Spitzendurchsatz des Internetverkehrs als Leistungsparameter – Rechnung. Es handelt sich um zwei neue Rechenzentren, die über eine Distanz von mehreren Kilometern über einen redundanten Glasfaserring verbunden sind und dadurch einen standortübergreifenden Plattformbetrieb (active-active) ermöglichen. Infrastruktur- Partner an dieser „Schlagader des Internets“ für Colocation ist Telehouse Frankfurt, einer der am längsten im globalen Rechenzentrumsmarkt etablierten und mit über 25.000 m2 Colocationfläche größten und leistungsstärksten Anbieter in der Bankenmetropole. Telehouse ist direkt mit hochverfügbarer Glasfaser an den DE-CIX angebunden.

Mit der Erweiterung reagiert PAYONE auf das dynamische Anwachsen der Kundenzahl und die damit verbundene Zunahme der Transaktionen und des Datenvolumens. Gleichzeitig werden mit Hilfe der extrem leistungsfähigen Infrastrukturen die Weichen für weiteres Wachstum gestellt. Gerade für die geschäftskritischen IT-Systeme in den Payment Services bestehen höchste Anforderungen an Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit, Daten- und Betriebssicherheit, die jetzt noch besser erfüllt werden können. Die PAYONE Kunden profitieren dadurch von noch kürzeren Transaktionszeiten und schnellerem Verbindungsaufbau zwischen Händlern und der Payment-Plattform durch das Geschwindigkeitsplus. Zudem setzt PAYONE auch in Bezug auf die Leistungsfähigkeit in Spitzenzeiten Maßstäbe – egal ob im Sommerschlussverkauf oder während anderer Sonder-Verkaufsaktionen.

„Mit den zusätzlichen Rechenzentren stoßen wir in neue Leistungsdimensionen vor“, stellt Jan Kanieß, Geschäftsführer von PAYONE fest. „Wir sind damit noch besser für die Zukunft gerüstet und bieten unsere bestehenden Kunden aus dem Handel zusätzliche Vorteile bei Geschwindigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit – auf Wunsch zusätzlich abgesichert durch Service Level Agreements.“

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Die PAYONE Rechenzentren sind technologisch auf dem neuesten Stand. Die komplette Systemarchitektur der PAYONE Plattform wird in hochverfügbaren Rechenzentren betrieben, die permanent und mehrfach redundant ausgelegt sind. PAYONE nutzt multiple Server- und Datenbanksysteme im Echtzeit-Parallelbetrieb als Höchstverfügbarkeitslösung, für die eine zuverlässig verfügbare Datensicherung sichergestellt ist. Selbst im unwahrscheinlichen Fall eines Komplettausfalls eines Rechenzentrum-Standorts kann die PAYONE Plattform unterbrechungsfrei über den zweiten Standort weiterbetrieben werden.

Die PAYONE Plattform mit allen ihren Komponenten ist durchgängig skalierbar aufgebaut, so dass die Leistungskapazität aller Systeme bei Bedarf kurzfristig erhöht werden kann. Neben höchster Sicherheit auf dem Rechenzentrumsgelände wird die Funktionssicherheit der Rechenzentren auf physikalischer, organisatorischer und informationstechnischer Ebene gegen höhere Gewalt (Feuer, Wasser, Blitz) genauso wie Störfälle technischer Art und insbesondere auch Kriminalität sichergestellt.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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