Aktuelle MeldungenFinanzen

Neues KMU-Darlehen über 400 Millionen Euro vereinbart

ARKM.marketing
     

Die Europäische Investitionsbank und die NRW.BANK vertiefen ihre Zusammenarbeit mit einem neuen KMU-Darlehen über insgesamt 400 Millionen Euro.

„Die Europäische Investitionsbank ist für uns ein wichtiger Partner, wenn es darum geht, zinsgünstige europäische Fördermittel nach Nordrhein-Westfalen zu lenken“, sagt Klaus Neuhaus, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. „Besonders wichtig ist dabei die einfache Abwicklung für den Fördernehmer und seine Hausbank.“

Ambroise Fayolle, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank, ergänzt: „Wir freuen uns, dass es der EIB über das KMU-Darlehen erstmals seit langem wieder gelingt, kleine und mittelständische Unternehmen in Nordrhein-Westfalen zu erreichen. Der Mittelstand spielt nicht nur in Deutschlands wirtschaftlich stärkstem Bundesland eine herausragende Rolle, sondern auch in Europa.“

Die zinsgünstigen Mittel der Europäischen Investitionsbank sollen für kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen in Nordrhein-Westfalen eingesetzt werden. Das Globaldarlehen kann alle Arten von Investitionen ebenso wie Betriebsmittel refinanzieren. Die Wirtschaft in NRW profitiert so über die NRW.BANK-Programme von den günstigen Konditionen der Europäischen Investitionsbank.

Besonders wichtig ist die einfache Handhabung der Darlehen, denn es gibt keine gesonderten Nachweispflichten für die Unternehmen. Das heißt, die bewährten Programmbedingungen der NRW.BANK bleiben für den Fördernehmer unverändert – es werden keine zusätzlichen Dokumente oder Auflagen gefordert.

Quelle: NRW.BANK

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.