Aktuelle MeldungenFinanzen

Mit dem Smartphone den Überblick über das Geld behalten

ARKM.marketing
     

Ferien- und Studentenjobs oder das Ausbildungsgehalt: Auf das erste selbst verdiente Geld sind junge Leute besonders stolz. Groß sind aber auch die Verlockungen, es gleich wieder mit vollen Händen auszugeben. Damit am Monatsende nicht Ebbe in der Kasse herrscht, ist es wichtig, von Beginn an alle Ausgaben im Blick zu behalten. Besonders einfach geht das am Smartphone mit der kostenfreien „Finanzchecker-App“ vom Beratungsdienst Geld und Haushalt, die auch unterwegs immer dabei ist.

Foto: djd/Beratungsdienst Geld und Haushalt
Foto: djd/Beratungsdienst Geld und Haushalt

In der App werden die Einnahmen sowie alle Ausgaben erfasst – auch vermeintlich kleine Beträge, die sich über den Monat doch summieren. So sieht der Nutzer, in welchem Bereich seine Ausgaben am höchsten sind und wo er sparen kann. Praktisch ist die „Zahltag-Funktion“: Damit legt man den Tag fest, an dem regelmäßig das Gehalt, Taschengeld oder andere Einnahmen eingehen. Somit kann die App laufend berechnen, wie viel Geld noch bis zum nächsten Stichtag übrig ist.

Daneben hilft die App dabei, den Überblick über verliehene Sachen zu behalten. Dazu erfasst der Nutzer ausgeliehene DVDs, Bücher oder anderes mit einem Foto, ordnet sie einer Person aus dem Adressbuch zu und legt einen Rückgabetermin fest. Der Finanzchecker erinnert dann automatisch. Die App gibt es kostenlos in den App-Stores für iOS und Android zum Download. Mehr Informationen: www.geld-und-haushalt.de/finanzchecker.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.