Aktuelle MeldungenFinanzenNetzwerke

Kostenfalle Internet-Marktplatz – Wer profitiert beim Online-Shopping?

ARKM.marketing
     

Köln – Im Schnitt geben die Deutschen 890 Euro im Jahr für Online-Shopping aus – einen Großteil davon um die Weihnachtszeit. Online-Marktplätze unterbieten sich gegenseitig mit dem vermeintlich günstigsten Preis. Konsumenten sind ob des großen Angebots oft schier überwältigt. Was die meisten Verbraucher jedoch nicht wissen: Auch die Händler stehen unter großem Druck und können ihren Kunden den weitaus günstigeren Mindestverkaufspreis gar nicht anbieten. Bei Marktplätzen wie Amazon und Preisvergleichsportalen fallen je nach Kategorie zwischen fünf und 15 Prozent Kosten an. Diese muss der Händler meist komplett auf den Preis aufschlagen und an den Kunden weitergeben, um überhaupt profitabel zu sein. Entscheidet man sich als Verbraucher für einen der über 39 verschiedenen Online-Marktplätze, ist nicht klar, welche versteckten Kosten sich im Endpreis verbergen und was davon dann tatsächlich noch beim Händler selbst ankommt. So werden von den durchschnittlichen Jahresausgaben von 890 Euro bis zu 133,50 Euro weder für das Produkt noch den Gewinn des Händler bezahlt. Crowdfox, der neue Online-Marktplatz, zeigt die unterschiedlichen Preismodelle und wer beim Weihnachtsgeschäft im Netz am meisten absahnt.

Quelle: Crowdfox
Quelle: Crowdfox

Günstig, aber fair – Wer verdient beim Online-Shopping mit?

Marktplätze wie Amazon sind im direkten Vergleich mit Preisvergleichsportalen oder Shoppingplattformen wie Crowdfox, die direkt vom Händler verkaufen, die teuersten. Bei elektronischen Geräten werden durchschnittlich sieben Prozent des Mindestverkaufspreises für Vertrieb und Marketing draufgeschlagen. Liegt der Mindestverkaufspreis eines Tablets zum Beispiel bei 600 Euro kommen weitere 42 Euro hinzu. Für den Kunden sind das insgesamt 642 Euro! Im Jahr sind das bei einem durchschnittlichen Einkauf von 890 Euro/Jahr 71,20 Euro, die an Amazon & Co. gehen. Bei Parfums liegen die Kosten für Vertrieb und Marketing durchschnittlich sogar bei 15 Prozent. Schaut man sich die Preisvergleichsportale an, liegt man meistens bei zusätzlichen Kosten zwischen fünf und acht Prozent. Disruptive Marktplatz-Anbieter wie Crowdfox schlagen keinerlei zusätzliche Kosten auf den Mindestverkaufspreis, sondern finanzieren sich nach dem Kunden-Club Prinzip über geringe Servicegebühren auf Käuferseite.

e-Commerce der Zukunft: Neue Geschäftsmodelle geben Verbrauchern und Händlern Macht zurück

Derzeit werden neue e-Commerce-Modelle entwickelt, welche die Zukunft des Online-Handels, wie wir es bisher kennen, verändern wollen. Eines davon entsteht in Köln und will Marktriesen wie Amazon die Stirn bieten. Crowdfox (www.crowdfox.com) verbindet die Vorteile von Preisvergleichsportal, Online-Marktplatz und Kunden-Club. Bei dem e-Commerce-Pionier zahlen Händler keine Vermittlungs- und Listungsgebühren oder Kosten für Vertrieb und Marketing, was den Endpreis erheblich senkt. Somit bleibt sowohl beim Händler als auch beim Kunden mehr hängen.

Seit Herbst 2015 bietet das von Serial Entrepreneur Wolfgang Lang gegründete Unternehmen Millionen Produkte zu durchschnittlich zehn Prozent weniger an als Amazon. „Der gelungene Start von Crowdfox zeigt, wie sehr Verbraucher und Händler auf eine faire und kostengünstige Alternative zu alteingesessenen Online-Marktplätzen gewartet haben“, sagt Andreas von Oettingen, CTO bei Crowdfox. Finanzieren wird sich das Unternehmen ab 2016 mit einer geringen Servicegebühr. Noch bis Ende des Jahres kann man sich jedoch kostenlos registrieren insbesondere bei den Weihnachtseinkäufen von den echten Verkaufspreisen der Händler profitieren.

Quelle: Crowdfox GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.