Aktuelle MeldungenFinanzen

Keine Angst vor Veränderung

ARKM.marketing
     

Steuer- und Rechnungswesen: Warum Weiterbildungen so wichtig sind

Die Zeiten, in denen Arbeitnehmer ihren Beruf mit dem einmal erlernten Wissen über viele Jahre hinweg ausüben konnten, sind längst passé. In praktisch allen Bereichen des Arbeitsalltags steht man stattdessen ständigen Veränderungen gegenüber. Angst davor muss aber niemand haben. „Durch zielgerichtete und kontinuierliche Weiterbildung können Arbeitnehmer mit jeder Veränderung am Arbeitsplatz Schritt halten“, meint Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Vorausgesetzt würde dabei aber ein hohes Maß an Flexibilität.

Foto: djd/Steuer-Fachschule Dr. Endriss/sepy-Fotolia.com
Foto: djd/Steuer-Fachschule Dr. Endriss/sepy-Fotolia.com

Wenn Weiterbildung zur Normalität wird

Das gilt in besonderer Weise für das Finanz- und Rechnungswesen, wo gesetzliche Anforderungen etwa im Steuerrecht komplex sind und die Vorschriften oft wechseln. Wer beruflich auf dem neuesten Wissensstand bleiben und vorankommen will, muss sich in Seminaren und Lehrgängen weiterbilden. Damit bei einem solchen Weiterbildungskurs, der meist sechs bis 18 Monate dauert, private und familiäre Verpflichtungen in Einklang gebracht werden können, ist eine persönliche und vertrauensvolle Betreuung durch den Fortbildungsträger unerlässlich. Die Steuer-Fachschule Dr. Endriss etwa ist die größte Spezialschule im Steuer-, Rechnungswesen und Controlling und seit über 60 Jahren erfolgreich: Hier wird auf die individuelle Komponente besonderer Wert gelegt. So kann man sich etwa vor der Wahl eines Lehrgangs bei einer der bundesweit angebotenen Info-Veranstaltungen, durch kostenloses Probehören oder durch Skriptleseproben ein Bild davon machen – unter www.endriss.de gibt es Termine und Inhalte aller Kurse sowie kostenfreie Gasthörerscheine.

Vielfältiger persönlicher Nutzen

Wer sein Wissen aktuell hält und seine Kompetenzen erweitert, profitiert in jeder Hinsicht: Er kann in seinem Job mehr Verantwortung und anspruchsvollere Aufgaben übernehmen und sich auf diese Weise beruflich weiterentwickeln. Mit der Verbesserung der Karrierechancen macht sich eine Weiterbildung auch auf dem Gehaltszettel bemerkbar – ganz abgesehen davon, dass Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl gesteigert werden.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.