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Berlin – Preisindex für neue Ein- und Zweifamilienhäuser erzielt Höchstwert

Der Europace Hauspreis-Index gibt zum Jahresende gegenüber dem Vormonat November minimal um 0,03 Prozent nach, liegt nun bei 117,21. Im Vergleich zum Vorjahreswert bleibt eine Preissteigerung um 3,70 Prozent. Auch die Teilindizes verändern sich im Dezember kaum: Während Eigentumswohnungen um 0,09 Prozent und neue Ein- und Zweifamilienhäuser um 0,23 Prozent teurer werden, weisen Bestandsimmobilien mit einem moderaten Rückgang um 0,44 Prozent die größte Veränderung zum Vormonat auf.

Quellenangabe: "obs/Europace AG"
Quellenangabe: „obs/Europace AG“

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„Die Nachfrage nach Wohnimmobilien hat sich zum Jahresende etwas beruhigt. Das zeigt sich beispielweise am leichten Preisrückgang bei den Bestandsimmobilien und den nur geringen Veränderungen in den anderen Teilindizes“, berichtet Thilo Wiegand, Vorstandsvorsitzender der Europace AG. „Im kommenden Jahr wird sich das Investitionsinteresse auf dem Immobilienmarkt vermutlich noch stärker in die deutschen Großstädte verlagern“, wagt der Europace-Vorstand einen Ausblick. „Das bestehende Zinsniveau leitet weiterhin den Kapitalfluss in Beton-Gold. Es ist davon auszugehen, dass institutionelle Investoren neben Privathaushalten noch stärker als eh schon als Käufer am deutschen Markt auftreten werden, um von den derzeitigen Finanzierungskonditionen und zukünftigen Renditen zu profitieren. Das könnte 2015 erneut zu steigenden Preisen führen“, so Wiegand.

Eigentumswohnungen haben sich nicht nur im Vergleich zum Vormonat mit einem minimalen Anstieg um 0,09 Prozent kaum verändert (Indexwert neu: 115,65). Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat fällt der Anstieg um 2,02 Prozent vergleichsweise moderat aus. Denn während Neubauhäuser im Jahresvergleich um 4,16 Prozent zulegen konnten, legten Bestandshäuser in den vergangenen zwölf Monaten sogar um 5,01 Prozent zu. Der Indexwert bleibt mit 108,61 aber dennoch weit hinter dem von neuen Ein- und Zweifamilienhäusern (127,37) zurück.

Quelle: ots

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