Aktuelle MeldungenFinanzen

Immobilieneigentümer profitieren von Riester-Reform

ARKM.marketing
     

Der Weg in die eigenen vier Wände führt für die Mehrheit der Deutschen über das Bausparen. Dessen Attraktivität wird durch die Wohn-Riester-Förderung noch erhöht.

Grafik: LBS/akz-o
Grafik: LBS/akz-o

Nur fünf Jahre nach seiner Einführung hat sich der Wohn-Riester zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Und die jüngst beschlossenen Änderungen machen die Förderung künftig noch attraktiver.

Wer bereits in der eigenen Immobilie lebt, profitiert gleich doppelt von den Neuerungen. So schafft das neue Gesetz ab 2014 die Möglichkeit, das angesparte Riester-Guthaben jederzeit für die Entschuldung von Haus oder Wohnung einzusetzen.

Bisher war dies nur zu Beginn der Riester-Auszahlungsphase erlaubt. Zudem können Riester-Bauspardarlehen und -kredite ab dem kommenden Jahr auch zur Umschuldung bestehender Immobiliendarlehen genutzt werden. Voraussetzung ist, dass das ursprüngliche Darlehen zur Anschaffung oder Herstellung einer selbst genutzten Immobilie aufgenommen wurde. Die Riester-Förderung kann nach der Umschuldung weiter in Anspruch genommen werden. Die neue Regelung gilt unabhängig davon, wann der Eigentümer das Objekt angeschafft hat, also auch für Erwerbsvorgänge vor 2008.

Quelle: AkZ

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.