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Immobilien-Preisspiegel für 870 Städte

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Berlin – Wie hoch sind die Baulandpreise in Leipzig, Lemgo oder Lahnstein? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt in Deutschland bis auf weiteres entspannt oder drohen bald neue Miet- und Preissteigerungen? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet die Publikation „Markt für Wohnimmobilien 2014“, die jetzt von den Landesbausparkassen (LBS) herausgegeben wurde.

Quellenangabe: "obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)"
Quellenangabe: „obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)“

Die Broschüre ist konzipiert für den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Zahlen zum Wohnungsmarkt. Sie enthält neben kurzen Analysen der Teilmärkte für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland auch aktuelle Daten zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung. Grafisch aufbereitet und mit kurzen Erläuterungstexten versehen sind außerdem die relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen, etwa die Entwicklung von Einkommen und Sparquote sowie Baupreisen und Mieten.

Am Heftende befindet sich der LBS-Immobilien-Preisspiegel für rund 870 Städte, darunter 80 Großstädte. Die Faltblätter geben einen Überblick über die Marktlage im Neubau und Bestand, wobei jeweils Preisspannen und der am häufigsten anzutreffende Kaufpreis angegeben sind. Basis sowohl für den Preisspiegel als auch für die Einschätzungen zur weiteren Entwicklung ist auch 2014 die traditionelle Frühjahrsumfrage der Landesbausparkassen unter 600 Immobilienvermittlern von LBS und Sparkassen.

Die Immobiliengesellschaften der Landesbausparkassen (LBS-I) sind mit einem Objekt-Umsatz von über 5,7 Milliarden Euro im Jahr 2013 die größte Gruppe gewerblicher Wohnimmobilienvermittler in Deutschland. Ihre Einschätzungen sind zu einem wichtigen Indikator für die künftige Entwicklung auf dem Wohnungs- und Baulandmarkt geworden.

Quelle: ots

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