Aktuelle MeldungenFinanzen

GetDeal zieht Bilanz – Erfolge im Jahr 2013

ARKM.marketing
     

Ein erfolgreiches Jahr geht zu Ende – GetDeal zieht Bilanz und gibt Ausblick auf 2014

Berlin – Mit 6 Millionen Kunden, einer halben Millionen Gutscheinen und über 85.000 Anbietern hat sich GetDeal im letzten Jahr in 17 Ländern einen Namen gemacht. Unterstützt wurde das Unternehmen dabei von der market.com-Gruppe. Market.com zählt zu den großen Dienstleistern im eCommerce und Internet Bereich, die ihren Kunden unter anderem Online-Zahlungsdienstleistungen und Softwarelösungen bieten.

Quelle: GetDeal
Quelle: GetDeal

Das Potential von Gutscheincodes ist noch lange nicht ausgeschöpft. Im Gegenteil: GetDeal kratzt erst an der Oberfläche seiner Möglichkeiten. Das Release der App für mobile Endgeräte sowohl für Android als auch für iPhone im November letzten Jahres war für die Firma der nächste logische Schritt, um die Benutzerfreundlichkeit weiter auszubauen. Auch in diesem Jahr liegt der Fokus auf dem mobilen Geschäft und der fortlaufenden Internationalisierung. Auch Geofencing wird Teil des neuen Konzepts sein. In drei Ländern sind die ersten Testläufe bereits gestartet.

Geofencing ermöglicht es GetDeal-Nutzern beim Einkaufsbummel sofort die neusten Gutscheine auf dem Handy zu sehen. Sofern die User an einem Partnershop vorbeikommen, erscheint der Rabatt auf ihrem Mobiltelefon. Nach wie vor sind Gutscheincodes die effektivste und kosteneffizienteste Art, den Umsatz der beteiligten Unternehmen zu steigern. GetDeal plant auch 2014 neue Märkte zu erschließen, insbesondere in Schwellenländern, die bisher nur wenig mit Gutscheincodes und Rabattcoupons in Berührung kamen.

Quelle: GetDeal

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.