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Geldsparen im Alltag: Wie vermeide ich unnötige Ausgaben?

„Geld allein macht nicht glücklich, aber es beruhigt“ lautet ein altes Sprichwort. Doch was sollte man tun, wenn man nur wenig Geld zur Verfügung hat? Das fragen sich besonders Auszubildende und Studierende, die nur ein geringes oder gar kein Einkommen besitzen.

Foto: Deutsche Vermögensberatung/spp-o
Foto: Deutsche Vermögensberatung/spp-o

Grundsätzlich gilt: Schon kleine Änderungen im Alltag können eine Menge bewirken! Vor dem Weg zur Uni oder zum Job ist es beispielsweise sinnvoll, auf geschlossene Fenster zu achten und den Heizkörper abzudrehen. Heizkosten werden oft unterschätzt, da die Kosten nur indirekt spürbar sind. Das gilt vor allem für alte, nicht gedämmte Häuser. Bewohnt man mit dem Partner eine gemeinsame Wohnung, ist eine Haushaltskasse hilfreich, in die jeder regelmäßig einzahlt und so seine Ausgaben im Blick behält. Wichtig ist, dass die monatlichen Einnahmen höher sind als die Ausgaben. Wer auflistet, wann er wofür sein Geld ausgibt, bekommt schnell einen Überblick, welche Ausgaben notwendig und welche unnötig sind. So hat man seine Finanzen im Auge und kann sich – ganz ohne schlechtes Gewissen – auch etwas gönnen.

Ein guter Tipp ist, Versicherungen zusammenzulegen: Sowohl verheiratete als auch nicht verheiratete Paare, die zusammen in einer Wohnung leben, können sich gemeinsam haftpflichtversichern. Eine Haftpflichtversicherung ist dringend zu empfehlen, da sie im Schadensfall greift. Auch werden Versicherungen in sogenannten Bündelverträgen angeboten, die preiswerter sind als Einzelverträge. Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bietet zum Beispiel zusammen mit der AachenMünchener die „Vermögenssicherungspolice“ an – eine Kombination von Privathaftpflicht-, Hausrat-, Haushalts-, Glas- und Unfallversicherung sowie einer zusätzlichen Wohngebäudeversicherung.

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Zudem empfiehlt es sich, bereits in jungen Jahren an die Altersvorsorge zu denken. Schon das Sparen von kleinen Beiträgen ist hilfreich. Denn: „Nur wer sich früh um eine private Altersvorsorge kümmert, hat später mehr Geld zur Verfügung und kann sich einen entsprechenden Lebensstandard leisten“, so Prof. Dr. Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung.

Quelle: AkZ

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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