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Finanzielle Bildung in Deutschland – Die Zukunft heißt “Schule des Geldes”

Die finanzielle Bildung findet an Deutschlands Schulen kaum statt. Dabei ist es enorm wichtig, dass unsere Jugend lernt, wie mit Geld umzugehen ist. Man kann sich natürlich darüber streiten, ob das die Aufgabe der Eltern oder aber die Aufgabe des Staates bzw. der Lehrer ist, unseren Kindern den sicheren Umgang mit Geld beizubringen. Da gehen die Meinungen weit auseinander. Nicht nur eine Vielzahl der Eltern ist der Meinung, zur Allgemeinbildung gehört nicht nur Mathematik und Geschichte. Viel wichtiger ist es die jungen Menschen auf das wahre Leben vorzubereiten. Studien zufolge fühlen sich rund 33 Prozent der befragten Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren sehr unsicher im Bereich Schulden, Ratenzahlung und Haushaltsbudget. Somit gibt es auch bei den Themen Altersvorsorge, Aktien und Fonds Nachholbedarf.

2022-02-15-Schule des Geldes
Foto: Ronny Wagner
Bildrechte: Ronny Wagner

Gerade in unsicheren Zeiten wie heute ist es schon in jungen Jahren wichtig, an die Altersvorsorge zu denken und neben dem regulären Einkommen noch ein passives Einkommen anzustreben. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Neben dem Immobilienmarkt steigen mittlerweile schon viele junge Leute in den Finanzmarkt ein. Doch damit es für die “Neulinge” zu keiner bösen Überraschung kommt, sollten die Wissenslücken vorher ausgefüllt werden. Ronny Wagner, Finanzmindset-Experte und Geldcoach, hat gerade deswegen den Verein “Die Schule des Geldes“ gegründet. Der Experte ist der Meinung, dass das Thema Finanzbildung zum Allgemeinwissen gehören sollte.

Schule des Geldes

Die Schule des Geldes. Was hat es damit auf sich? Der ehemalige Fondsmanager und CEO eines Versicherungsmaklerunternehmens beschäftigt sich schon seit 2008 mit dem Thema finanzielle Bildung. Nachdem Ronny Wagner große Zweifel an der Zukunftsfähigkeit unseres Finanzsystems hegte und erkannte, dass die Kluft zwischen arm und reich immer größer wurde, sah er sich veranlasst zu handeln. Wagner erklärt daher: “Vermögensbildung funktioniert nicht ohne Finanzbildung. Mein persönliches Ziel ist die Vermittlung von finanzieller Bildung. Das Ergebnis ist die Etablierung eines funktionierenden persönlichen Systems im Umgang mit Geld und Vermögen, dass es dem Menschen ermöglicht, mit seinen Geldströmen wertschöpfend und vermögensbildend zu agieren und dabei auf die Veränderungen in unserer Gesellschaft und Wirtschaft jederzeit angemessen reagieren zu können. “

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Was erwartet Sie in der Schule des Geldes?

Der fünffache Autor hat seine Expertise in Form von wertvollen Sachbüchern bereits auf den Markt gebracht. Darunter hat er auch bereits Kinderbücher zur Thematik rund um die Finanzen verfasst. In seinem Podcast „1×1 der Finanzen“ spricht Wagner wöchentlich über aktuelle Themen aus der Finanzwelt. Hierbei steht das Thema finanzielle Bildung, Vermögenssicherung und -aufbau im Vordergrund.

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Schule des Geldes ist der erfolgreiche Umgang mit dem Geld in Form des Kaskadenmodells. Doch was ist dieses berüchtigte Kaskadenmodell? Im weitesten Sinne kann man sagen, dass es eine Verkettung von Ereignissen und Prozessen ist. Das heißt mit anderen Worten, dass Investitionen nicht nur auf eine Art und Weise getätigt werden sollten. Um die Kontrolle über Geld und Vermögen zu behalten ist es zudem von großer Bedeutung, das Vermögen auf mehrere „Töpfe“ aufzuteilen. Geduld und ein langsamer, aber sicherer Vermögensaufbau sind weitere Indikatoren für das Kaskadenmodell.

Eine weitere Initiative der Schule des Geldes ist der Vermögensclub. Darin kann wertvolles Wissen von Experten für sich genutzt und somit die eigene finanzielle Bildung verbessert werden. Durch den Austausch mit Gleichgesinnten wird zeitgleich eine Community aufgebaut, in derer sich die Mitglieder ständig zu bestimmten Thematiken unterhalten können. Auch die Teilnahme an einem Geldcoachseminar wird angeboten, wodurch man selbst zum Experten werden kann.

Börse attraktiver denn je

Ein regelrechter Anleger-Boom war 2021 zu verzeichnen. Vor allem die Generation der unter 30-Jährigen Anleger konnte erneut wachsen. Vor allem Neo-Broker ermöglichen den jungen Anlegern einfache Möglichkeiten in Aktien zu investieren. Das Anlageverhalten weist dabei häufig eine breite Streuung auf, damit sie das Risiko bestmöglich mindern können. Investitionen in Edelmetalle sind nach wie vor für viele Spekulanten die erste Wahl. Edelmetalle sind solide und bodenständig. Finanzexperte Ronny Wagner, hat ebenfalls eine Vorliebe für Edelmetalle. Neben der Gründung der “Schule des Geldes e.V.”, ist er ebenfalls Gründer und Geschäftsführer des Edelmetallhandelshauses “Noble Metal Factory”.

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