Aktuelle MeldungenFinanzen

FAP erweitert Serviceangebot um Investment- und Transaktionsberatung

ARKM.marketing
     

Berlin – Ab sofort baut FAP die Dienstleistungspalette weiter aus: Mit personeller Verstärkung werden nun auch Investment- und Transaktionsberatung angeboten.

FAP bietet damit die Strukturierung der Finanzierung bis hin zur Beschaffung von eigenkapitalersetzenden Mitteln, den An- und Verkauf von Immobilien, sowie den exklusiven Zugang zum internationalen FAP-Netzwerk aus einer Hand an. Es werden zielgerichtet Immobilien passend zum Ankaufprofil der Investoren identifiziert bzw. Käufer von Projektentwicklungen und Beständen gesucht und der gesamte Analyse- und Ankaufprozess begleitet.

Marie Steinicke - Fotos: fotostudiocharlottenburg
Marie Steinicke – Fotos: fotostudiocharlottenburg

Curth-C. Flatow, Gründer und Geschäftsführer von FAP, erläutert das neue Geschäftsfeld: „Investoren kaufen neue Objekte immer öfter in einem sehr frühen Stadium vor Fertigstellung von Entwicklern ab, um sich diese zu sichern. Wir als FAP haben den frühesten Zugang zu diesen Objekten, da wir durch die Strukturierung der Finanzierung ganz zu Beginn eingebunden werden und somit vor allen anderen (auch den Maklern) Zugang zu diesen gesuchten Core Assets haben. Wir komplettieren die Wertschöpfungskette für unsere Kunden und verknüpfen die Interessen von An- und Verkäufern. Durch die Strukturierung der Gesamtfinanzierung und das rechtzeitige Zusammenführen von Käufern und Verkäufern entsteht für alle Beteiligten ein entscheidender Vorteil. Sowohl Projektentwickler als auch Investor sparen erhebliche Kosten.“

Kapitalverwaltern, Versicherungen und Pensionskassen wird so ein frühzeitiger Zugang zu Core-Immobilien gewährt (Forward Funding oder Purchase). Aber auch die anderen Risikoklassen von Core+ über Value-add bis hin zu Opportunistisch kommen im neuen Geschäftsbereich zu ihrem Recht; hierbei ist insbesondere der Einzelverkauf aus Portfolios zu nennen, für die eine Refinanzierung ansteht, sowie der frühzeitige Verkauf innerhalb der sog. „Manage to Core“-Strategien.

Marcel Jann - Fotos: fotostudiocharlottenburg
Marcel Jann – Fotos: fotostudiocharlottenburg

Marcel Jann (37) wird für Flatow AdvisoryPartners GmbH (FAP) das neue Geschäftsfeld Investment- und Transaktionsberatung ausbauen. Jann kommt von Savills, wo er als Senior Consultant Investment tätig war. Der Diplom-Volkswirt studierte an der Universität Hamburg. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Konzeption von Einzel- und Portfoliotransaktionen.

Jörg Scheidler, Managing Director und verantwortlich für den Bereich Personal bei FAP, kommentiert: „Wir freuen uns, mit Marcel Jann einen Vollprofi für das Geschäftsfeld Investment- und Transaktionsberatung gewonnen zu haben. Herr Jann wird den Bereich ausbauen und künftig auch mit dem Finanzierungsteam in enger Verzahnung die Transaktionen durchführen.“

Quelle: Flatow AdvisoryPartners (FAP)

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.