Aktuelle MeldungenFinanzen

Europaweit günstig wie nie: Mit Autogas in den Osterurlaub

ARKM.marketing
     

Berlin – Autofahrer, die zur Osterzeit in den Urlaub fahren, können sich über niedrige Kraftstoffpreise freuen. Kraftstoffe wie Benzin und Diesel erreichen in vielen Ländern historische Tiefststände. Noch mehr sparen diejenigen, die mit Autogas unterwegs sind. Vielerorts kostet der Alternativkraftstoff im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen weniger als die Hälfte. Das ergab eine aktuelle Auswertung der durchschnittlichen Preise für Benzin, Diesel und den Alternativkraftstoff Autogas (Liquefied Petroleum Gas, LPG) in Deutschland und im europäischen Ausland.

Der Liter Autogas kostet in Deutschland durchschnittlich etwa 54 Cent. In Österreich müssen Autogas-Fahrer mit durchschnittlich 66 Cent für den Liter rechnen. In Italien oder Spanien sollten Verbraucher etwa 57 Cent für den Liter Autogas veranschlagen. Besonders günstig ist der Kraftstoff mit 38 Cent pro Liter in Polen oder in den Baltischen Staaten mit durchschnittlichen Preisen zwischen 44 und 52 Cent für den Liter Autogas.

Quellenangabe: "obs/Deutscher Verband Flüssiggas e. V."
Quellenangabe: „obs/Deutscher Verband Flüssiggas e. V.“

Anders als bei vielen anderen Alternativkraftstoffen ist die Infrastruktur für Autogas flächendeckend ausgebaut: Mit 40.000 Autogas-Tankstellen in Europa – davon etwa 7.000 in Deutschland – müssen Fahrer eines Autogas-Fahrzeuges auch unterwegs keinerlei Einschränkungen hinnehmen.

In Deutschland werden aktuell knapp 480.000 Kraftfahrzeuge mit Autogas betrieben. Der Alternativkraftstoff verbrennt CO2-reduziert und weist im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen deutlich niedrigere Emissionswerte bei Feinstaub und Stickstoffoxid auf.

Energieträger Flüssiggas: Flüssiggas (LPG) besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert sowie schadstoffarm. Flüssiggas wird als Kraftstoff, für Heiz- und Kühlzwecke, im Freizeitbereich und in der Industrie eingesetzt.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.