Aktuelle MeldungenFinanzen

Energiesparende Leuchtmittel brauchen neue Dimmer

ARKM.marketing
     

Zuhause bedeutet Geborgenheit, Wärme und Gemütlichkeit. Der Wohlfühlfaktor wird dabei nicht unerheblich durch das zur aktuell gewünschten Atmosphäre passende Licht beeinflusst. Je nach Situation sollte es unterschiedlich intensiv sein: Hell zum Lesen oder Spielen, abgesoftet zum Essen, Kaffeetrinken bei netten Gesprächen oder intensiven Diskussionen mit Familie und Freunden, schummrig-gemütlich zum Entspannen und für romantische Zweisamkeit.

Foto: Jung/HLC
Foto: Jung/HLC

Besonders komfortabel lässt sich die Lichtintensität mithilfe eines Dimmers regulieren. Mit den neuen LED-, Halogen- und Energiesparleuchtmittel, die aus Energiespar- und Umweltschutzgründen die herkömmliche Glühlampe ersetzt haben, erzeugen viele ältere Dimmer unangenehme Effekte. Sie sind nicht mit den neuen Leuchtmitteln kompatibel und verursachen einen unsteten Dimmverlauf oder ein störendes Flackern. Eine zukunftssichere Lösung hierfür ist der Einsatz von Dreh- und Tastdimmern der Firma Jung. Die neuen Dimmer eignen sich ideal für die sichere Regelung von energiesparenden HV-Halogenlampen, dimmbaren LED-Retrofit- und Kompaktleuchtstofflampen. Unerwünschte Nebenwirkungen sind damit passé. Ohne aufwändige Stemmarbeiten, Schmutz und Lärm werden die Geräte von Profis nachgerüstet.

Je nach Vorliebe gibt es die Dimmer als Dreh- oder Tastausführung. Beide Varianten werden im vielfältigen Schalterdesign angeboten, sodass sie sich genau wie alle anderen Jung-Komponenten perfekt an das Ambiente eines Raumes anpassen lassen. Zahlreiche Materialien, Farben und Formen stehen zur Auswahl. Ob elegant in hochwertigem Metall, mit exklusivem Glasrahmen oder aus robustem Kunststoff: Die schicken Dimmer erzeugen ein stimmungsvolles Ambiente, das sowohl zum geselligen Miteinander als auch zu einem ausgedehnten Spaziergang des Geistes einlädt.

Quelle: HLC

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.