Aktuelle MeldungenFinanzen

Ein Platz an der Sonne – Wichtigsten Tipps und Tricks zum Kauf einer Ferienimmobilie

ARKM.marketing
     

Hamburg – Viele Urlauber verlieben sich in ihren Ferienort und würden am liebsten dauerhaft bleiben. Verregnete Sommer in Deutschland tun da ihr Übriges und wecken schnell den Wunsch nach einem eigenen Ferienhaus. „Der Kauf einer Immobilie im Ausland darf aber nicht überstürzt werden“, mahnt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de. Kaufinteressenten müssen sich zunächst mit den spezifischen Voraussetzungen der Länder beschäftigen. Darunter fallen Informationen zu Steuern, Unterhaltskosten des Anwesens oder rechtlich abweichenden Bedingungen bei Kauf- und Bauverträgen. Sind diese Stolpersteine aus dem Weg geräumt, kann sich der zukünftige Eigentümer um die Bezahlung kümmern.

Inländische Banken akzeptieren bei der Finanzierung das zu erwerbende Objekt in der Regel nicht als Sicherheit. Stattdessen müssen Käufer das deutsche Eigenheim einsetzen. Ist dieses noch durch laufende Kredite belastet, wird eine Finanzierung mit einem deutschen Kredit nur schwer möglich sein. Die Vorteile einer Finanzierung mit einer deutschen Bank liegen aber klar auf der Hand: Der Käufer umgeht die mühselige Auseinandersetzung mit ausländischen Banken und spart Kosten für Notare, Gerichte oder Wertgutachten.

Soll die Finanzierung über eine Bank vor Ort laufen, muss der Interessent mit deutlich höheren Gebühren und Kosten für Darlehenszinsen rechnen. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Kredit verspätet ausgezahlt wird und Bauherren eine teure Zwischenfinanzierung zur Deckung der Kosten abschließen müssen.

Auslandsimmobilie als Kapitalanlage

Um die meist hohen Unterhaltskosten auszugleichen, vermieten viele Eigentümer ihre Immobilie, während sie sich in Deutschland aufhalten. Berücksichtigt man die Kosten für Steuereinnahmen, können Inhaber mit der Vermietung viel Geld sparen. In der EU werden Mieteinkünfte in dem Staat besteuert, in dem die Immobilie liegt. Dafür sind sie in Deutschland steuerfrei. Eine Ausnahme bilden hier Spanien und Finnland. Die in diesen Ländern erzielten Einkünfte sind in Deutschland steuerpflichtig. Allerdings werden auch negative Einkünfte beim deutschen Finanzamt berücksichtigt, sodass sich die Steuerlast verringert.

Vermieten Eigentümer ihre Immobilien teilweise, können sie Aufwendungen steuerlich geltend machen. Bei reiner Fremdnutzung sind sogar sämtliche Kosten der Vermietungsdauer als Werbungs- bzw. Betriebskosten steuerlich absetzbar. „Wenn Inhaber zur Vermietung ihres Eigentums bereit sind, erzielen sie im besten Fall deutliche Steuerersparnisse“, so Scharfenorth.

Wie monatliche Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen für den Kauf der Ferienimmobilie ausfallen, ermitteln Interessierte schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner von Baufi24.de.

Quelle: Baufi24 GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.