Aktuelle MeldungenFinanzen

Deutschlands 1. Test für Firmenkreditkarten

ARKM.marketing
     

Leipzig – Einfach abrechnen, Zeit und Geld sparen – das sind zentrale Ziele, wenn Unternehmen eine Firmenkreditkarte für ihre Mitarbeiter einführen. Allerdings sind diverse Anbieter auf dem Markt, die verschiedenste Leistungspakete packen. Das Fachportal Kreditkarte.net stellt jetzt erstmals 12 Firmenkreditkarten in einem Test gegenüber. In insgesamt 8 Kategorien überprüften die Tester mehr als 100 Aspekte je Karte und prämierten die Testsieger.

Quellenangabe: "obs/franke-media.net/Franke-Media-net /Carolin Gruber"
Quellenangabe: „obs/franke-media.net/Franke-Media-net /Carolin Gruber“

Wichtige Kriterien für moderne Unternehmen beachten

Mit dem Corporate Card Test 2014 bietet Kreditkarte.net als erstes Fachportal eine neutrale und unabhängige Übersicht über entsprechende Anbieter. „Wir geben Unternehmen damit eine Hilfe an die Hand, die auf fundierten betriebswirtschaftlichen Überlegungen und den Methoden moderner Unternehmensführung basiert“, erklärt Daniel Franke von Kreditkarte.net. „Kriterien wie Haftungsvarianten, Spesenmanagement-Systeme und Analyse-Tools spielen bei Firmenkreditkarten eine weitaus größere Rolle, was sich schließlich im Testergebnis widerspiegelt.“

Testsieger 2014: AirPlus Supreme

Als Testsieger aus dem Corporate Card Test 2014 ging die „AirPlus Supreme“ Card der Lufthansa AirPlus Servicekarten GmbH hervor. Die Firmenkreditkarte überzeugte speziell in den Kategorien „Limits & Einsatzentgelte“ sowie „Rahmenbedingungen, Empfehlungen und Haftungsvarianten“. Unter Strich erzielte die „AirPlus Supreme“ Card 791 von 1.000 möglichen Punkten.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.