Aktuelle MeldungenFinanzen

Das ändert sich für Bankkunden und Steuerzahler

ARKM.marketing
     

Vom Basiskonto bis Steuer-ID-Pflicht – Alle wichtigen Änderungen kompakt auf Konto.org

Zum Jahreswechsel 2016 treten wieder zahlreiche Neuerungen und Änderungen in Kraft: Unter anderem steigt das Porto für Standardbriefe von 0,62 auf 0,70 Euro und das Kindergeld wird um 2,00 Euro auf 190,00 Euro erhöht. Damit Bankkunden und Steuerzahler den Überblick behalten, hat das Fachportal Konto.org jetzt die wichtigsten Änderungen aus den Bereichen Steuern, Finanzen, Versicherungen und Altersvorsorge zusammengetragen.

Änderungen für Bankkunden ab 2016

Für Bankkunden besonders relevant: Ab dem 1. Februar 2016 sind Überweisungen nur noch mit der 22-stelligen IBAN (International Bank Account Number) möglich. Die bisherige Verwendung von Kontonummer inkl. Bankleitzahl entfällt. Ebenfalls nicht mehr notwendig ist die BIC für grenzüberschreitende Überweisungen. Detaillierte Infos finden sich z. B. unter Iban.de.

Darüber hinaus müssen sämtliche Banken voraussichtlich ab Juni 2016 ein Basiskonto anbieten. Dieses Girokonto auf Guthabenbasis lässt sich prinzipiell von jedem Antragsteller eröffnen. Bisher konnten Finanzinstitute entsprechende Anträge ablehnen. Ein entsprechendes Gesetz zur Einführung soll im ersten Halbjahr 2016 in Kraft treten.

Wer einen Freistellungsauftrag gestellt hat, sollte prüfen, ob die eigene Steueridentifikationsnummer (Steuer-ID) bereits hinterlegt wurde. Ansonsten ist der Freistellungsauftrag nicht mehr gültig und es erfolgt ein automatischer Steuerabzug bei Kapitalerträgen.

Quelle: Franke-Media.net

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.