Aktuelle MeldungenFinanzen

Bislang rund 6.000 Plätze für Flüchtlinge in NRW gefördert

ARKM.marketing
     

Die NRW.BANK unterstützt Kommunen bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Das Programm NRW.BANK.Flüchtlingsunterkünfte wird dabei gut angenommen: Rund 6.000 Plätze für Flüchtlinge sind mit dem Förderprogramm bislang finanziert worden.

„Als Förderbank für Nordrhein-Westfalen unterstützen wir Kommunen dabei, ausreichend und bessere Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge zu schaffen und ihre Lebenssituation zu verbessern“, sagt Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK.

Seit dem Start des Programms NRW.BANK.Flüchtlingsunterkünfte im Dezember 2014 hat die NRW.BANK bis 31. August 2015 69 Zusagen in Höhe von insgesamt 62,4 Millionen Euro erteilt. Mit dem neuen Förderprogramm werden grundsätzlich alle Investitionen in den Erwerb und Bau von Flüchtlingsunterkünften sowie in die Modernisierung und Ausstattung von Flüchtlingsunterkünften finanziert.

Für wohnungswirtschaftliche Investoren steht seit Mitte Juni 2015 das neue Programm „Förderung von Wohnraum für Flüchtlinge“ zur Verfügung. Mit dem Programm werden kommunale Wohnungsunternehmen, Privatpersonen und die Wohnungswirtschaft gezielt bei der Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge unterstützt. Gefördert werden nachhaltig nutzbare Wohnungen, die zu einem späteren Zeitpunkt auch als normale Sozialwohnungen genutzt werden können. „Beide Programme unterstützen eine Investitionsoffensive auf dem Wohnungsmarkt, damit Flüchtlinge ein Zuhause finden“, so Bauminister Michael Groschek.

Quelle: NRW.Bank

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.