Aktuelle MeldungenFinanzen

Bausparen noch immer eine gute Wahl

ARKM.marketing
     

In Zeiten von Niedrigzinsen für Immobiliendarlehen hat der Bausparvertrag als attraktive Sparform ausgedient. Längst haben Hypothekenkredite und andere Anlageformen mit den Zinsangeboten der Landesbausparkassen gleichgezogen. Doch gibt es laut Finanzberater Carsten Krüger nach wie vor Argumente für einen Bausparvertrag – beispielsweise, wenn es um die Finanzierung des neuen Eigenheimes geht.

Bausparen - BigSkyPRe.K.
Bausparen – BigSkyPRe.K.

Über viele Jahrzehnte hinweg war der Bausparvertrag der beliebteste Weg zu den eigenen vier Wänden. Heute hingegen unterscheiden sich die Zinskonditionen eines Bausparkredits kaum von denen eines herkömmlichen Darlehens. Unter diesem Druck von Banken und anderen Kreditanbietern haben sich Bausparkassen den Bedürfnissen ihrer Kunden angepasst und sind flexibler in ihren Strukturen geworden. So können Bausparer auch heute noch von entscheidenden Vorteilen profitieren, wenn es beispielsweise um die Finanzierung der eigenen Immobilie geht.

“Insbesondere für junge Menschen mit vorausschauender Planung eignet sich der Bausparvertrag als solide Finanzierungsbasis”, erklärt Immobilienexperte Carsten Krüger. “Denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, in zehn Jahren einen höheren Zins für ein Darlehen zu erhalten als heute”, so Krüger weiter. Ein festgeschriebener Kreditzins kann sich in dem Fall durchaus bezahlt machen. Zudem können Bausparverträge für die Vermögenswirksamen Leistungen und die Arbeitnehmersparzulage genutzt werden.

“Wer einen Bausparvertrag abschließt, sollte allerdings darauf achten, die monatliche Belastung im Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu halten”, fügt Carsten Krüger noch hinzu. Denn dem Finanzexperten zufolge stellen Vermittler nicht immer den Budgetrahmen ihrer Kunden, sondern oft eher die eigene Provision in den Vordergrund. So sollten Berufsanfänger beispielsweise einen Vertrag über eine Bausparsumme von 10-15.000,- Euro abschließen und mit der Zeit die Rate erhöhen. Wer dagegen bereits viel Eigenkapital angespart hat, kann dieses als Einmalzahlung in einen neuen Bausparvertrag einfließen lassen.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.