Aktuelle MeldungenFinanzen

Baufinanzierung: Günstige Zinsen zum Jahresstart

ARKM.marketing
     

München – Für Häuslebauer und Immobilienkäufer mit Finanzierungsbedarf bleibt der Gang zur Bank auch 2016 meist eine angenehme Angelegenheit. „Die Zinsen für Immobilienkredite bewegen sich zum Jahresstart auf niedrigem Niveau. Zehnjährige Immobiliendarlehen sind aktuell oft zu Zinsen unter 1,6 Prozent erhältlich“, sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Die für das aktuelle Interhyp-Bauzins-Trendbarometer befragten Experten von Kreditinstituten erwarten kurzfristig gleichbleibende Konditionen. Im Verlauf des Jahres 2016 rechnet die Mehrheit mit leicht steigenden Zinsen.

Quelle: Interhyp AG
Quelle: Interhyp AG

Obwohl die amerikanische Notenbank im Dezember mit einer Anhebung der Leitzinsen eine Zinswende eingeläutet hat, bleibt das Finanzierungsumfeld hierzulande ausgesprochen günstig. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte bei ihrer letzten Sitzung ihre Geldpolitik nochmals gelockert und setzt damit die Strategie des billigen Geldes fort. Die EZB-Politik soll vor allem die Konjunktur und damit die Inflation ankurbeln sowie die Finanzierung angeschlagener Euro-Länder sichern.

Weil Deutschland jedoch die Krise vergleichsweise gut meistert und Investoren in hiesige Staatsanleihen investieren, profitieren unter anderem Immobilienkäufer von der Situation. Denn: Das anhaltende Niedrigzinsniveau in Kombination mit der starken Nachfrage nach sicheren deutschen Staatsanleihen und Pfandbriefen führt zu niedrigen Pfandbriefrenditen, die als Orientierung für die Entwicklung beim Baugeld gelten. Bei Bestanbietern erhalten Immobilienkäufer laut Interhyp zehnjährige Darlehen bei entsprechender Bonität zum Teil unter 1,4 Prozent. Interhyp rät Immobilieninteressenten, sich von den billigen Zinsen nicht verführen zu lassen und die Konditionsersparnis in eine hohe Anfangstilgung zu investieren, um den Schuldenabbau zu beschleunigen. „In vielen Fällen können sich Häuslebauer eine Anfangstilgung von drei Prozent und mehr leisten“, erklärt Goris. Die Finanzierungsmöglichkeiten bleiben selbst bei höheren Tilgungen im Zinstief enorm. Laut Interhyp können viele Kreditnehmer Anfang Januar mit einer Monatsrate von 1.000 Euro ein Darlehen über rund 260.000 Euro mit einer dreiprozentigen Anfangstilgung bedienen.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.