Aktuelle MeldungenFinanzen

Bankkunden können weiterhin auf die Sicherheit ihres Geldes vertrauen

ARKM.marketing
     

Für die meisten Deutschen hat bei der Geldanlage die Sicherheit absolute Priorität. So ist vielen Bundesbürgern die seit 80 Jahren bestehende Sicherungseinrichtung des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) bekannt. Sie praktiziert den Institutsschutz und garantiert damit die Sicherheit der Kundeneinlagen bei Genossenschaftsbanken. In Europa sorgt zudem eine neue Richtlinie für einheitliche Vorgaben, wonach Einlagen bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank garantiert sind.

Foto: djd/BVR/thx
Foto: djd/BVR/thx

Kundeneinlagen bleiben geschützt

Die Genossenschaftsbanken haben nun die Anpassung der Sicherungseinrichtung an die neuen EU-Vorgaben zum Einlagenschutz beschlossen. Das Ergebnis: Kundeneinlagen bei Genossenschaftsbanken wie etwa Volksbanken, Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken oder Kirchenbanken bleiben wegen der Institutssicherung des BVR auch künftig vollumfänglich geschützt. Hintergrund der nötigen Anpassungen der Sicherungseinrichtung ist die für alle Kreditinstitute in Europa geltende neue EU-Richtlinie zur Harmonisierung von Einlagensicherungssystemen. Die Richtlinie stellt den Aspekt der Einlegerentschädigung in den Vordergrund – eine Situation, zu der es aufgrund des bei deutschen Genossenschaftsbanken einschließlich ihrer Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank vorgeschalteten Institutsschutzes in der Praxis gar nicht erst kommt.

Einleger mussten noch nie entschädigt werden

Seit Bestehen der BVR-Sicherungseinrichtung hat es noch nie eine Insolvenz einer angeschlossenen Bank gegeben, daher mussten auch noch nie Einleger entschädigt werden. Von der Sicherungseinrichtung in vollem Umfang geschützt sind Spareinlagen, Sparbücher, Sparbriefe, Termineinlagen, Festgelder und Sichteinlagen auf Girokonten von Privatpersonen und Unternehmen. Hauseigene Inhaberschuldverschreibungen der Genossenschaftsbanken fallen ebenfalls in den Schutzbereich der Sicherungseinrichtung.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.