Aktuelle MeldungenDatenschutzKurzmeldungenTechnologie

Scam über Whatsapp: Bier und Vatertag als Lockmittel

ARKM.marketing
     

Eine neue Betrugsmasche ist über den Messenger-Dienst WhatsApp im Umlauf. Über WhatsApp-Gruppen wird ein Link versendet, der mutmaßlich mit Malware in Verbindung steht. Die unscheinbare Nachricht lockt passend kurz vor dem Vatertag am 18. Mai 2023 mit kostenlosem Bier der Marke Krombacher.

Prinzipiell wird geraten, nicht einfach auf fremde Links zu klicken. Prüfen Sie zunächst, wohin der Link führen sollte. Schreiben Sie Ihre Kontakte im Zweifelsfall an und fragen, wohin der Link führen sollte. Entdecken Sie einen mutmaßlichen Malware-Link, löschen Sie ihn im Idealfall direkt für alle Gruppen-Teilnehmer oder bitten Sie den Administrator der Gruppe, dies zu tun. Sollten Sie den Link angeklickt haben, prüfen Sie Ihre gesendeten Nachrichten und gegebenenfalls Ihr Smartphone auf Malware.

2023-05-16-Vatertag

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.