Tag: 6. Januar 2020

  • Finanzen

    Steuervorteile für die Jahre 2019 und 2020

    Steuerjahre 2019 und 2020: Viele Steuervorteile wirken rückwirkend, einige ab Januar. Steuerberaterverband Sachsen erklärt Details zu aktuellen Änderungen. Das Jahr…

    Weiterlesen >>
  • Verschiedenes

    Schimmel in Mietwohnungen – Mietmangel?

    Rechtliche Hinweise zu Schimmel oder Heizungsausfall in Mietwohnungen. Im Winter kommt es immer wieder vor, dass sich Mieter mit kalten…

    Weiterlesen >>
  • ARKM.marketing
         


  • Unternehmen

    Mittelstandskonjunktur in NRW stabil

    Düsseldorf – Mittelstandskonjunktur in NRW stabil – positive Signale für den Arbeitsmarkt Schulte: „Müssen Fachkräften den Roten Teppich ausrollen“. Die…

    Weiterlesen >>
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.