Aktuelle MeldungenUnternehmen

Leistungssteigerung durch Standortwechsel: Posterlounge bezieht neuen Firmensitz

ARKM.marketing
     

Leipzig – Der Kunstverlag und Online-Shop für Wandgestaltung Posterlounge (www.posterlounge.de) hat einen neuen Firmensitz in Leipzig-Heiterblick bezogen. Das als Familienbetrieb geführte Unternehmen mit Sitz in Leipzig möchte mit diesem Schritt der steigenden Nachfrage nach Wandbildern nachkommen. Mit dem Umzug in die neuen Räume im August 2017 schafft Posterlounge gleichzeitig Platz für neue Arbeitsplätze und innovativere Drucksysteme.

Als einer der führenden Anbieter auf dem Gebiet der Fine Art war Posterlounge bislang im Leipziger Stadtteil Plagwitz ansässig. Nun hat das inhabergeführte Unternehmen seinen neuen Firmensitz im Gewerbepark Nordost in Leipzig-Heiterblick bezogen. Die Umbaumaßnahmen am neuen Standort begannen im Juni. Um einen reibungslosen Umzug in die neuen Räume ohne Produktionsstopp zu gewährleisten, erfolgte der Bezug der neuen Produktionsräume schrittweise. Mit dem Umzug vergrößert sich die Produktionsfläche auf mehr als das Doppelte, wodurch viel Platz für neue Maschinen entsteht, effizienteres Arbeiten möglich ist und die Anlieferbedingungen optimiert werden können. Zudem gewinnt das Unternehmen eine zweite Büroetage. Die Produktions- und Büroräume verteilen sich nun auf knapp 2.500 Quadratmeter.

Quelle: Posterlounge

Bereits kurz nach dem Start der deutschen Plattform im Jahr 2003 launchte Posterlounge seinen UK-Shop. Die Expansion in die Märkte Frankreich, Italien und Spanien ist für das vierte Quartal 2017 geplant. „Wir hatten von Beginn an die Internationalisierung unseres Shops vor Augen, deshalb stand für uns bereits seit Längerem ein Umzug in größere Räume auf dem Plan“, erklärt Falk Teßmer, der gemeinsam mit seinem Bruder Florian Teßmer das Unternehmen als Geschäftsführer leitet. „Der Umzug war ein logischer Schritt, um der steigenden Nachfrage nach unseren Wandbildern gerecht zu werden. Wir wollen unsere hohen Qualitätsstandards und kurzen Wege halten, daher haben wir nach einem Gebäude gesucht, in dem Produktion und Büro wie bisher vereint sind.“

Was einst in einer Privatwohnung begann, wuchs innerhalb von 14 Jahren zu einem der führenden Anbieter für Wandbilder. Das Unternehmen wird bis heute als Familienbetrieb geführt. Die Brüder Florian und Falk Teßmer sowie dessen Lebensgefährtin Mandy Reinmuth starteten 2001 zunächst im Dekorationsbereich. Sie befanden sich noch mitten im Studium, als sie die Geschäftsidee entwickelten, Schaufensterdekorationen von Einzelhandelsgeschäften im Fashion-Segment mit selbsterstellten Motiven im Sonderformat zu entwerfen. Nachdem wiederholt Kunden in den Filialen nach den Bildern fragten, wandelte sich die Idee mehr und mehr hin zu einer Plattform für Poster und Kunstdrucke für jedermann. Von da an war das Ziel, Kunst für jede Wand zu produzieren.

„Wir sind als klassisches Startup-Unternehmen ohne fachspezifischen Hintergrund gestartet“, erklärt Falk Teßmer. Durch ein starkes und kontinuierliches Wachstum konnte Posterlounge seine Marke erfolgreich auf dem Kunstmarkt etablieren. „Dabei war und ist uns stets wichtig, aus eigener Kraft und ohne Fremdkapital gesund zu wachsen“, so Teßmer weiter. Inzwischen umfasst das Posterlounge-Portfolio über 200.000 Motive aus bekannten Klassikern, zeitgenössischen Grafiken und einmaligen Fotografien. „Das Feedback unserer Künstler und Bildagenturen bestätigt den Mehrwert, den wir ihnen mit unserer Plattform liefern. Auf diese Zusammenarbeit sind wir sehr stolz, da wir damit das Bedürfnis unserer Kunden nach Wandkunst zu einem fairen Preis erfüllen – wie es von Beginn an unsere Mission war“, sagt Falk Teßmer.

Quelle: Posterlounge

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.