Verschiedenes

Zukunftsthema Cloud Computing gewinnt für den Mittelstand an Bedeutung

Freiburg (ots) – Die Freiburger Haufe-Lexware GmbH Co. KG und die Messe Stuttgart haben eine Medienkooperation zur Messe „IT Business“ vereinbart. „Mit Haufe-Lexware haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der unseren Besuchern das Zukunftsthema Cloud Computing näherbringen kann“, so Wolfram Huonker, Kommunikationsleiter IT Business und DMS EXPO. Softwarelösungen „aus der Wolke“ und deren Einsatzmöglichkeiten für den Mittelstand sind ein zentraler Themenschwerpunkt auf der Messe.

Auf der „IT Business“, die vom 20. bis zum 22. September 2011 in Stuttgart stattfindet, wird Haufe-Lexware in Halle 5, Stand 5E33, seine neuen cloudbasierten Produktentwicklungen „Haufe Business Line“ und „Haufe Talent Management“ präsentieren. Die „Haufe Business Line“ bietet gänzlich neue Möglichkeiten für das Wissensmanagement in Unternehmen. Die Angebote reichen von der standardisierten bis zur individuellen Web-Lösung (Haufe Suite). Die modular aufgebaute Software „Haufe Talent Management“ deckt den gesamten Zyklus des Personal- und Talentmanagements ab – von der Bewerbung über Zielvereinbarungen und Weiterbildungsmaßnahmen bis hin zum Nachfolgemanagement und der Pflege von Netzwerken im Unternehmen.

Außerdem ergänzt Haufe-Lexware das Vortragsprogramm durch einen hochkarätigen Beitrag. Michael Kienzler, Produktmanager bei Haufe-Lexware, referiert zum Thema Kosteneffizienz durch Wissensmanagement. Der Fachvortrag „Kosten sparen durch effiziente Recherche in internem und externem Wissen“ findet am Mittwoch, den 21. September 2011 um 11.45 Uhr im Fachforum Cloud Computing (3.1) statt.

Die „IT Business“ ist eine Fachmesse für Software, Infrastruktur IT-Services. Sie ist eine der wichtigsten IT-Messen für den Mittelstand in Deutschland. Hier informieren sich IT-Verantwortliche, Unternehmer und kaufmännische Entscheider über betriebswirtschaftliche IT-Lösungen, die sich eng am Bedarf des Mittelstandes orientieren.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/6856/2107538/haufe-lexware-und-messe-it-business-beschliessen-medienkooperation-zukunftsthema-cloud-computing/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.