Verschiedenes

WST Präzisionstechnik und Finatem gemeinsam auf Expansionskurs

ARKM.marketing
     

Löffingen / Frankfurt am Main (ots) – Beteiligungsgesellschaft Finatem erwirbt Mehrheit am Spezialisten für Präzisionsdrehteile / WST Präzisionstechnik erhält zusätzlich Kapital zur Wachstumsfinanzierung / Sabine und Georg Willmann auch in Zukunft alleinige Geschäftsführer

Finatem, eine unabhängige Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf dem deutschen Mittelstand, hat Ende Juni über ihren Fonds Finatem III eine Mehrheitsbeteiligung an der WST Präzisionstechnik GmbH Co. KG mit Sitz in Löffingen (Baden-Württemberg) übernommen.

Im Zuge der Transaktion wird dem Unternehmen durch Finatem in signifikanter Höhe frisches Kapital zur Wachstumsfinanzierung bereitgestellt. Verkäufer der Anteile ist die Familie Willmann, welche die WST Präzisionstechnik seit ihrer Gründung 1993 aufgebaut hat. Sabine und Georg Willmann leiten das Unternehmen auch künftig als alleinige Geschäftsführer und bleiben an der Gesellschaft beteiligt.

Das Unternehmen aus dem Hochschwarzwald fertigt auf Basis neuester Produktionstechnologie anspruchsvolle einbaufertige Präzisionsdreh- und -frästeile. Die Kunden kommen aus den Bereichen Automotive, Antriebstechnik, Hydraulik und Maschinenbau. Auf Vollzeitbasis arbeiten rund 230 Mitarbeiter für WST und erwirtschaften einen Jahresumsatz von etwa EUR 40 Mio. „Nach einer positiven Entwicklung liegen wir mit 15 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahr auf Kurs“, resümiert Geschäftsführer Georg Willmann mit Blick auf das erste Halbjahr.

„Die unternehmerische Leistung von Sabine und Georg Willmann ist beeindruckend. Wir freuen uns, jetzt das weitere Wachstum begleiten zu können“, erläutert Finatem-Partner Daniel Kartje. „Ziel ist es, mit den Ressourcen von Finatem das technische Know-how von WST zu erweitern und so das vorhandene Kundenpotential zu heben.“

WST verfolgt sehr konkrete Wachstumsabsichten und plant, den Standort in Löffingen ebenso wie den Maschinenpark erheblich zu erweitern und auch zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. „Zusammen mit unseren Kunden arbeiten wir an vielversprechenden Projekten, die uns ein hohes Wachstum ermöglichen werden. Deshalb freuen wir uns, gemeinsam mit Finatem die Expansion auf eine solide Basis zu stellen“, sagt WST-Geschäftsführerin Sabine Willmann.

Finatem hat WST als hoch innovatives, wachstumsstarkes Unternehmen kennengelernt, das insbesondere in Technik und Vertrieb sehr gut aufgestellt ist. „Mit diesem dritten Plattforminvestment neben der Herzog-Gruppe und der Techno-Physik-Gruppe ist der Fonds Finatem III nun in einem weiteren attraktiven Unternehmen investiert“, sagt Managing-Partner Christophe Hemmerle. Mit der jetzigen Investition in die WST Präzisionstechnik und der kürzlich getätigten Erweiterung der Techno-Physik-Gruppe um die Hoffmann Wärmedämmtechnik GmbH, liegt Finatem mit den Investitionsabsichten für den Finatem-III-Fonds im Zeitplan.

Unternehmensprofil:

Finatem: Als unabhängige partnergeführte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt investiert Finatem über Mehrheitsbeteiligungen in Unternehmen mit Geschäftsaktivitäten bzw. Know-how in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Fokus liegt dabei auf mittelständischen Unternehmen aus traditionellen Branchen mit einem Umsatzvolumen zwischen EUR 25 Mio. und EUR 125 Mio. und einem klaren Wachstumspotenzial. Mit der vorhandenen umfangreichen nationalen und internationalen Erfahrung im Private-Equity und in der Industrie ist Finatem ein zuverlässiger Partner seiner Portfoliounternehmen und unterstützt diese in den Herausforderungen der Marktglobalisierung.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/105960/2283406/wst-praezisionstechnik-und-finatem-gemeinsam-auf-expansionskurs/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.