Verschiedenes

"Wolke 7" mit Fragezeichen

Frankfurt am Main (ots) – Beim Cloud Computing stellen Dienstleister Netzwerkkapazitäten für Unternehmensnutzer bereit – je nach Bedarf. So lassen sich IT-Prozesse auslagern, standardisieren und damit Kosten senken. Die „Rechnerwolke“ wertet die heute noch durch viele isolierte elektronische Lösungen gekennzeichnete IT-Landschaft auf.

Aber: Das Thema muss im Zusammenhang mit den Bereichen Datenschutz und -sicherheit, Compliance und Recht diskutiert werden.

Mit seinem neuen BME-Praxisleitfaden „Cloud Computing“ leistet der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) einen wesentlichen Beitrag zur Diskussion des Trendthemas. Die 80-seitige Broschüre zeigt Anwendungsmöglichkeiten auf und erläutert wichtige datenrechtliche Rahmenbedingungen.

Kapitelübersicht:

– Grundlagen des Cloud Computing

– Auswahlkriterien

– Anwendungsszenarien

– Recht und Datensicherheit

– BME-Compliance-Initiative

Bezug (35 Euro zzgl. MwSt., wahlweise als Hardcopy oder PDF): frank.roesch@bme.de

Für Redakteure kostenfrei (Belegexemplare erbeten). Weitere Infos: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) Sabine Ursel, Pressesprecherin/Leitung Kommunikation Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt Tel.: 0 69/3 08 38-1 13, Mobil 01 63/3 08 38 00, E-Mail: sabine.ursel@bme.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/43266/2121157/cloud-computing-wolke-7-mit-fragezeichen/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.