Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Wohnen am Yachthafen in Cuxhaven

ARKM.marketing
     

Cuxhaven – Direkt am Yachthafen am Ritzebütteler Schleusenpriel im historischen Zentrum Cuxhavens entsteht die exklusive Wohnanlage „Wohnen am Yachthafen“. Sie wird von der Heinz von Heiden GmbH Projektentwicklung realisiert. Die Planung stammt vom Architekturbüro Lohmann Architekten BDA aus Rotenburg (Wümme). Eine neue Spundwand als Hafenbeckeneinfassung wurde eingebracht. Im nächsten Schritt werden die Pfahlgründung und die Verankerung der Spundwand für die Ausführung vorbereitet. Die drei sechs- bis siebengeschossigen Apartmenthäuser „Yachthafen“, „Marina“ und „Kapitän-Alexander“ bilden ein Ensemble mit parkähnlich angelegten Außenanlagen und einem eigenen Bootsanlegersteg. Durch eine Tiefgarage, in der sich auch die meisten Stellplätze befinden, sind die Gebäude miteinander verbunden. So lassen sich die insgesamt 61 Wohnungen auch bei Wind und Wetter bequem über die verglasten Aufzüge erreichen.

Communication Consultants GmbH Engel & Heinz
Foto: „Heinz von Heiden / Floor Seven“

Die verschiedenen Wohnungstypen mit zwei bis fünf Zimmern sind etwa 58 m² bis 182 m² groß. Jede Wohnung verfügt über einen großzügigen Balkon im Stil eines offenen Schiffsdecks. Zudem hat jede Wohnung eine verglaste Loggia. Bei schönem Wetter kann die Verglasung aufgeschoben werden, sodass der Balkon beziehungsweise die Terrasse nochmals vergrößert wird. Die Wohnungen bieten je nach Lage einen außergewöhnlichen Blick aufs Wattenmeer und die umliegenden Häfen. Analog zu den umliegenden Hafengebäuden erhalten die Gebäude eine Klinkerfassade, die durch farbige Elemente aufgelockert wird. Zu allen Grundrissen gibt es verschiedene Varianten, die an die individuellen Wünsche der Erwerber angepasst werden können. Jedes Apartment ist unter anderem mit dreifachverglasten Fenstern, einer Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, einer energieeffizienten Fußbodenheizung, attraktiven Parkettböden und exquisiten Sanitärobjekten ausgestattet. Die Wohnungen werden im Haus Yachthafen ab 233.000 Euro angeboten. Die Fertigstellung der drei Wohnkomplexe ist für Herbst 2015 geplant.

Für die Vermarktung der Apartmenthäuser gibt es jetzt ein neues Werbekonzept. Die Marketingagentur Floor Seven hat auf der Baustelle eine sogenannte „Digibox“ aufgestellt. Ihre LED-Display-Außenwände informieren Passanten und Interessenten über die entstehenden Häuser und bringen ihnen die einzigartige Lage, Atmosphäre und Ausstattung der Wohnungen anhand von Filmen nahe.

Quelle: Communication Consultants GmbH Engel & Heinz

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.