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Wohlfühlort Büro: Mit kleinen Veränderungen die Produktivität steigern

Im Laufe eines Lebens verbringen Arbeitnehmer viel Zeit in Büros. Umso wichtiger ist es, dass Sie als Unternehmen einen Wohlfühlort schaffen. Denn karge Ausstattung und schmutzige Arbeitsumgebungen können der Produktivität Ihrer einen Dämpfer verpassen. Es muss schon längst nicht mehr zweckmäßig sein, um die Ansprüche der Arbeitnehmer erfüllen zu können.

In sauberer Umgebung lässt es sich leichter arbeiten

Egal, wie Ihr Büro ausgestattet ist – in jedem Fall muss es sauber sein. Denn Staub und Schmutz machen Ihre Mitarbeiter unzufrieden. Darunter leidet langfristig nicht nur die Produktivität, sondern auch die Motivation. Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Reinigung der Büroräume auszulagern. So kann mit externen Gebäudereinigern ein Putzplan erstellt werden. Mitarbeiter dürfen übrigens nicht dazu gezwungen werden, das Büro oder die Sanitärräume zu säubern. Denn Angestellte haben ein grundlegendes Recht auf einen sauberen Arbeitsplatz. Oft sind es aber auch die unscheinbaren Dinge, die einen Unterschied machen können. Wenn Sie Klimatechnik im Gebäude verbaut haben, ist eine regelmäßige Wartung notwendig. Denn ansonsten kann ein unangenehmer Geruch aus der Klimaanlage strömen, der das Arbeitsklima wahrlich stören kann.

Das Office als zweites Wohnzimmer: Mitarbeiter müssen ihre Zeit gerne im Büro verbringen

Das Bürodesign hat sich in den letzten 20 Jahren enorm verändert. Große Tech-Konzerne machen es vor. Die Büros bei Google oder Meta fühlt sich hier nicht mehr nach einem klassischen Arbeitsplatz, sondern wie ein zweites Zuhause an. Der clevere Gedanke dahinter: Wenn Mitarbeiter gerne im Büro sind, verbringen sie automatisch mehr Zeit auf der Arbeit, die Zugehörigkeit zum Unternehmen wächst und es entstehen neue Kontakte. In KMUs lässt sich nun aber natürlich kein ganzer Campus inklusive Fitnessstudio und Restaurants aufziehen. Dennoch kann das Büro bereits mit wenigen Schritten deutlich angenehmer gestaltet werden. Das gelingt beispielsweise über Pflanzen. Efeututen, die von der Decke hängen und kleine Kakteen am Schreibtisch sorgen für ein freundliches Raumklima. Wichtig zu beachten: Die Pflanzen sollten pflegeleicht sein. Denn ansonsten wird aus der grünen Pracht schnell einmal ein trister Anblick. Auch persönliche Gegenstände auf dem Schreibtisch sollten Sie nicht verbieten. Fotos von der Familie oder bestimmte Deko-Elemente schaffen automatisch eine Wohlfühlatmosphäre.

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Warme Farben und Ergonomie: Die Grundsätze des modernen Bürodesigns

Manches Mal reichen kleine Veränderungen aber nicht aus und es ist an der Zeit, die Büroräumlichkeiten grundlegend auf Vordermann zu bringen. Dabei sollten Sie dem klassischen Weiß den Rücken kehren und sich für hellere, aber unauffällige Wandfarben entscheiden. Beige oder Cremefarben sind hier eine willkommene Abwechslung. Knallige Farben hingegen haben auch im modernen Büro nichts zu suchen. Das mag auf den ersten Blick zwar schön bunt wirken. Wenn Mitarbeiter acht Stunden am Tag im selben Raum verbringen, können rote, blaue oder grüne Wände schnell einmal zu nerven beginnen. Natürlich dürfen Sie heutzutage auch nicht die Ergonomie am Arbeitsplatz vergessen. Bequeme Bürostühle und höhenverstellbare Schreibtische sollten bei der neuen Einrichtung schon Standard sein. Es kann sich aber auch lohnen, in weitere Gadgets wie ein Laufband zu investieren. So können Sie bei Stellenausschreibungen auch gleich noch einen zusätzlichen Benefit anbieten. Denn immer mehr Mitarbeiter legen aktiv Wert auf Ihre Gesundheit und verlangen von ihrem Arbeitgeber aktive Maßnahmen.

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