Aktuelle MeldungenVerschiedenes

WEISSER RING in Berlin erhält 7.000 Euro von Stromnetz Berlin GmbH

ARKM.marketing
     

Berlin – Unterstützung fließt in Weiterbildung der ehrenamtlichen Opferbetreuer in Berlin

Dr. Helmar Rendez, Geschäftsführer der Stromnetz Berlin GmbH, überreichte den symbolischen Spendenscheck am Mittwochabend auf dem Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg an Sabine Hartwig, Landesvorsitzende des WEISSEN RINGS in Berlin. „Ehrenamtliche Opferbetreuer sind das Fundament unserer Arbeit, denn Opfer schwerer Gewalttaten benötigen intensive menschliche Anteilnahme und Zuwendung, sowie Hilfe bei der Wahrnehmung ihrer Rechte. Mit der Spende der Stromnetz Berlin GmbH ist die dafür wichtige halbjährliche Weiterbildung unserer Opferbetreuer im nächsten Jahr sichergestellt“, so Hartwig. „Dafür bedanken wir uns herzlich!“

Quellenangabe: "obs/Weisser Ring e.V."
Quellenangabe: „obs/Weisser Ring e.V.“

Zustande kommt die Spende dadurch, dass der Berliner Netzbetreiber auf die Verteilung von Weihnachtsgeschenken an Geschäftspartner verzichtet, um stattdessen den WEISSEN RING zu unterstützen. Helmar Rendez erklärte dazu „dass regionale Verbundenheit und gesellschaftliche Verantwortung für uns als Berliner Unternehmen Bestandteil unseres Selbstverständnisses sind. Der WEISSE RING erfüllt eine wichtige Funktion in unserer Gesellschaft und wir freuen uns, wenn wir hierzu einen Beitrag leisten können.“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.