Verschiedenes

Wechselbereitschaft der IT-Anwenderunternehmen wird transparent

Waghäusel (ots) – Der deutsche Markt für Speicherlösungen unterliegt bei hohem Wachstum einem starken Konzentrationsprozess auf der Anbieterseite. Hinzu kommt eine große Bereitschaft der IT-Anwender zum Herstellerwechsel. Informationsdienstleister ama sorgt mit monatlich publizierten Marktanalysen ab sofort für mehr Transparenz im ITK-Markt.

Auf der Basis von Profildaten zu 45.000 Informations- und Kommunikationstechnik- (ITK) Infrastrukturen deutscher Anwenderunternehmen versorgt ama bereits seit rund 20 Jahren ITK-Anbieter mit Marktdaten zu installierter Hard- und Software. Neu ist, dass auf Basis dieser Daten nun Analysen von Herstellerwechseln veröffentlicht werden.

ama ist damit einer der wenigen Analysten, der Marktanteile von ITK-Herstellern nicht nach anteiligen Umsätzen berechnet oder schätzt, sondern auf der Basis von regelmäßigen, direkten Befragungen der IT-Anwender nachweist. Damit lassen sich auch Wechselbewegungen zwischen den Produkten verschiedener Hersteller im Detail nachvollziehen. Neben den branchenübergreifenden Aussagen zu Marktanteilen und Herstellerwechseln sind auch Aussagen bezüglich Branche, Betriebsgröße und Bundesland möglich.

ARKM.marketing
     
Sicherer Hafen für Ihre Unternehmensdaten: ARKM.cloud


Mitte November 2011 veröffentlichte ama die erste Auswertung dieser Art zum Storage-Markt in Deutschland. Zwischen Januar und September 2011 befragte der Informationsdienstleister rund 2200 IT-Entscheider in Anwenderunternehmen unterschiedlicher Branchen sowie Behörden nach neu installierten Speichersystemen und deren Hersteller.

Die Antworten der befragten IT-Verantwortlichen deuten auf eine ausgeprägte Wechselbereitschaft der Anwenderunternehmen hin. Von den im Untersuchungszeitraum neu installierten insgesamt 502 Storage-Systemen entfielen fast zwei Drittel (362) auf einen neuen Hersteller. Die Mehrzahl der Herstellerwechsel gewannen etablierte Hersteller wie HP, NetApp oder IBM zulasten kleinerer IT-Anbieter.

Axel Hegel, Gesellschafter und Geschäftsführer von ama kommentiert: „Vor dem Hintergrund, dass der Storage-Markt in Deutschland derzeit ein starkes Wachstum aufweist, lassen die aus der Analyse gewonnenen Erkenntnisse darauf schließen, dass dieses Marktsegment der IT-Branche heiß umkämpft ist und einem starken Konzentrationsprozess unterliegt.“

Die Ergebnisse sind in einem Whitepaper zusammengefasst. Dieses kann als PDF kostenfrei unter wp@ama-adress.de angefordert werden. Die nächste ama-Analyse erscheint im Januar 2012 zum Markt von PBX-Telefonanlagen.

Druckfähige Grafiken können Redaktionen kostenfrei anfordern unter:wp@ama-adress.de

Zum Unternehmen

ama ist in Deutschland führender Dienstleister für ITK-Informationen rund um die eingesetzte Hard- und Software von Anwenderunternehmen. Mehr unter: www.ama-adress.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/67286/2156406/wechselbereitschaft-der-it-anwenderunternehmen-wird-transparent/api

Zeige mehr
     
ARKM.marketing


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.