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Warum die IT im Unternehmen so wichtig ist 

Langsame Rechner, lästige Updates und unverständliche Fehlermeldungen gehören in Unternehmen schon fast zum festen Bestandteil eines Arbeitstages. Genervte Mitarbeitende sind dabei oftmals die Folge, während die Schuld in der Regel schnell bei der IT-Abteilung gesucht wird. Dennoch ist es unbestritten, dass eine IT-Abteilung für ein Unternehmen jedweder Größenordnung essenziell wichtig ist.

IT-Abteilungen müssen sich neu positionieren

IT-Abteilungen sind in nahezu allen Unternehmen sowohl ein fester als auch ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil. Die dort beschäftigen IT-Experten kennen die Infrastruktur und stehen ihren Kollegen in anderen Geschäftsbereichen helfend zur Seite, wenn erneut der Drucker seinen Dienst nicht mehr verrichten möchte oder es um Fragen zu einer bestimmten Anwendung geht. Die Arbeiten rund um die Aufrechterhaltung des Netzwerk- und Serverbetriebs sowie die Einhaltung eines möglichst hohen Sicherheitsniveaus finden meist unbemerkt von den Mitarbeitenden im Hintergrund statt.

Allerdings lässt sich seit einigen Jahren beobachten, dass die bisherigen Tätigkeiten in IT-Ressorts einem Wandel unterliegen. Während es in früheren Zeiten um die möglichst schnelle Bearbeitung von Tickets ging, spielen Zukunftsthemen eine immer größer werdende Rolle. Vor diesem Hintergrund ist beispielsweise eine vom Arbeitgeber geförderte IT-Weiterbildung im Bereich neuer Technologien oder spezielle Fachanwendungen immer öfter gesehen. Eine derart wichtige Fachabteilung, welche sich ausschließlich auf die bisher erreichten Ziele stützt und sich wenig offen gegenüber diversen Neuerungen zeigt, wird in Zukunft kaum einen echten Mehrwert für das eigene Unternehmen erzeugen können.

Fortschrittliche IT-Technologien

Ein derzeit weit verbreitetes Beispiel für neue beziehungsweise zukunftsträchtige IT-Technologien ist die künstliche Intelligenz. Auf Leitungsebene werden derartige Entwicklungen oftmals als Vorschläge für das eine oder andere ehrgeizige Projekt formuliert. Wesentliche Hauptargumente sind in diesem Zusammenhang meist ein großes, bislang ungenutztes Potenzial sowie die Bewältigung von bislang kaum meisterbaren Herausforderungen. Fachfremde Personen verwechseln dabei gerne die beiden Themenkomplexe künstliche Intelligenz sowie maschinelles Lernen miteinander.

Ein Mehrwert innerhalb eines Unternehmens entsteht dann, wenn fachkundige und ebenso erfahrene IT-Experten mit an den Entscheidungstisch geholt werden, um ihre Expertise einfließen zu lassen und einen möglichen Fortschritt für das Unternehmen selbst herauszuarbeiten. Zudem kann sich die IT-Abteilung in ihrer Gesamtheit neben dem traditionellen Service- und Support-Umfeld neu ausrichten.

Die Herausforderungen der digitalen Transformation

Die digitale Transformation hält in allen Wirtschaftsbereichen unnachgiebig Einzug und offenbart neue Chancen. Gemessen an den individuellen Ansprüchen eines Unternehmens sollte dabei keinesfalls der Einsatz modernster Technologien stehen. Es ist weitaus wichtiger, dass der vorhandene Verbund an Systemen miteinander problemlos kommunizieren und darüber hinaus möglichst unkompliziert in eine bereits bestehende IT-Infrastruktur integriert werden kann.

Zu den zentralen Herausforderungen im Rahmen der digitalen Transformation gehören deshalb eine gute zeitliche, personelle und finanzielle Organisation. Überdimensionierte Umgebungen, welche sich nur schlecht überblicken und verwalten lassen, sind unter keinen Umständen zielführend für ein Unternehmen. Umso wichtiger ist es daher, dass von Beginn an erfahrene IT-Experten in die jeweiligen Projekte eingebunden werden und strategische Ansätze zielgerichtet in Harmonie mit dem Profil des Unternehmens erreichbar bleiben.

Geschäftsführungen, die sich dieser bewiesenen Tatsache verschließen, riskieren bei der digitalen Transformation erhebliche finanzielle Einbußen.

Effektives Projektmanagement

Das Projektmanagement ist ein wichtiger Faktor im Bereich der Informationstechnologie. Insbesondere bei der Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben spielen sowohl eine strukturierte Organisation als auch eine hohe Fachkompetenz der Projektmitglieder eine wichtige Rolle. IT-Fachkräfte, welche bereits in mehreren unterschiedlichen Projekten mitgewirkt haben, besitzen in der Regel einen umfangreichen Erfahrungsschatz und können die erworbenen Kenntnisse in neue Aufgaben einfließen lassen. Eine Mischung aus Nachwuchskräften und Mitarbeitenden mit mehr Erfahrung sorgt für ein durchweg konstruktives Ergebnis.

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