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Volkswagen in China nicht zu stoppen

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Konzern legt fast 20 Prozent zu – Trotz Zulassungsbeschränkungen

Peking/Wolfsburg. Der Autohersteller Volkswagen lässt sich von Zulassungsbeschränkungen in China nicht stoppen: Im ersten Quartal legte der Konzern beim Absatz um 19,9 Prozent auf 548.000 Fahrzeuge zu, wie Volkswagen am Donnerstag in Peking mitteilte. Während die Kernmarke VW um 18,4 Prozent auf 430.000 Autos wuchs, legte die Luxustochter Audi sogar um fast 25 Prozent zu und kam auf 64.000 Autos. Auch Skoda wuchs mit 27 Prozent auf 54.000 Stück.

VW trotzt damit den zu Jahresbeginn in Peking eingeführten Zulassungsbeschränkungen. Die chinesische Regierung will 2011 die Zahl der Autozulassungen in Peking um zwei Drittel senken, um die verstopften Straßen freier zu machen. In diesem Jahr soll es daher nur noch 240.000 Neuzulassungen geben. Der Plan wurde als Test für andere verstopfte chinesische Städte aufgefasst. „Die Beschränkungen haben unsere gute Marktposition nicht nennenswert verändert“, sagte VW-Chinachef Karl-Thomas Neumann.

China ist der wichtigste Markt weltweit für Volkswagen.

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