Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Volkswagen fährt Investitionen in China hoch

ARKM.marketing
     

Wolfsburg. Angesichts des rasanten Wachstums in China will Volkswagen in den kommenden Jahren mehr investieren als bislang geplant und so seine Marktführerschaft verteidigen. Zusätzlich zu den bereits beschlossenen 4,4 Milliarden Euro wollen die Wolfsburger bis 2012 weitere 1,6 Milliarden Euro für zwei neue Standorte und neue Modelle ausgeben, wie Europas größter Autobauer am Montag mitteilte.

«Das Wachstum des chinesischen Marktes übertrifft alle Erwartungen», erklärte Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn. Das rasante Wachstum in China hat viele Autobauer in der zurückliegenden Krise vor heftigeren Einbrüchen bewahrt. Zahlreiche Hersteller erweitern nun ihre Kapazitäten in der Volksrepublik.

VW hatte im Auftaktquartal in China und Hongkong mit 457 000 Polo, Passat, Touran, Golf, Jetta, Audi und Co 61 Prozent mehr verkauft als im selben Zeitraum des Vorjahres. Winterkorn rechnet bis 2018 mit einem Wachstum des chinesischen Pkw-Marktes um 75 Prozent und will seinen Absatz bis dahin auf zwei Millionen Autos verdoppeln.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.