Verschiedenes

Verträge kündigen

ARKM.marketing
     

Es gibt viele Gründe warum ein Vertrag gekündigt werden soll. Die meisten Vertrage haben eine Befristung von einem oder zwei Jahre. Besonders Handyvertrag sind dafür bekannt, dass sie erst nach einer Dauer von zwei Jahren gekündigt werden können. Auch andere Verträge haben eine ähnlich lange Bindefrist. Wenn man einen ADAC kündigen möchte, findet man eine lange Liste von Tipps und Tricks im Internet. Im Grunde genommen lässt sich aber die Auflösung eines Vertrags auf bestimmte Grundregeln festmachen, die im deutschen Zivilrecht verankert sind und daher auf praktisch alle Verträge anzuwenden sind. Wir wollen in diesem Artikel auf die wichtigsten Bestimmungen eingehen und den Lesern und Leserinnen mitteilen, worauf bei einer Kündigung bzw. bereits beim Abschluss des Vertrags zu achten ist. Die Kündigung erfolgt grundsätzlich erst nach Vertragsablauf.

Unter bestimmten Voraussetzungen kann ein Vertrag jedoch bereits vor Ablauf der abgeschlossenen und vereinbarten Vertragslaufzeit gekündigt werden. Es gibt auch Verträge, die von vorweg sofort für ungültig erklärt werden müssen. Der Vertrag war hier nicht legal. Beim Abschluss eines ADAC Vertrags wird das aber wohl kaum zutreffen. Hier prüfen bereits Rechtsanwälte im Vorfeld die Bedingungen im Vertrag und stellen sicher, dass damit auch die notwendigen Bedingungen einzuhalten sind. Man sollte also rechtzeitig Erkundigungen einholen, wenn ein Vertrag gekündigt werden sollte.

Wichtige Bedingungen bzw. worauf man beim Vertragsabschluss achten sollte?

Bevor man Verträge unterschreibt sollte man diese genau durchlesen.
Foto: 123rf.com

Wichtig ist vor allem, dass man sich die vertraglichen Bedingungen genau durchliest. Hier sollte man auch auf die Klauseln im Vertrag achten. Sie befinden sich in der Regel weit hinten im Vertragswerk, weshalb es sinnvoll erscheint, den Vertrag von vorne bis hinten zu studieren. Es gibt häufig eine gemeinsame Kündigungsklausel, die insbesondere beim Ausstieg aus dem Vertrag zu beachten ist. Der Zweck des Vertrags ist immer anzugeben.

Wichtige Details im Vertrag

Im Falle eines Vertrags mit dem ADAC geht es um die Bereitstellung bestimmter Dienstleistungen die man durch die Mitgliedschaft zugesichert bekommt. Daher lassen sich unterschiedliche Bereiche fixieren, die ebenso im Standpunkt des Interesses zu beachten sind. Die gleichen Bedingungen treffen zwar nicht zu 100, aber zu 90 Prozent bei einer Wohnungsvermietung zu. Auch in diesem Fall muss man sich mit den Details beschäftigen. Dies könnte etwa die Reglung der Untermiete betreffen. Untersagt man diese dem Mieter oder lässt es zu wird hier die entscheidende Frage sein.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.