Aktuelle MeldungenUnternehmenVerschiedenes

Vattenfall will Wachstum in der Direktvermarktung beschleunigen

ARKM.marketing
     

Vattenfall will sein Portfolio in der Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien jetzt weiter ausbauen. Nachdem dieser Geschäftsbereich in den vergangenen Jahren ein solides Wachstum gezeigt hat, will Vattenfall dieses Geschäftsfeld nun auch durch mögliche Akquisitionen bereits bestehender Direktvermarktungsportfolien erweitern.

Hierzu sagt Stefan Dohler, Mitglied des Executive Group Management bei Vattenfall und zuständig für den Geschäftsbereich Markets: „Unser Portfolio in der Direktvermarktung hat bislang eine gute Performance gezeigt, aktuell liegen wir in Deutschland bei 3.600 Megawatt, in der Hauptsache Wind und Solar. Diesen Wert konnten wir bisher durch organisches Wachstum erreichen und wir liegen hier mittlerweile im vorderen Feld der Direktvermarkter in Deutschland. Unser Ziel ist es jetzt, unser Portfolio bis 2020 mindestens zu verdoppeln. Daher streben wir jetzt auch Zukäufe bestehender Portfolien an, deren Direktvermarkter sich aus diesem Bereich zurückziehen wollen.“

Christine Lauber, Leiterin des Bereichs Asset Optimisation Sales and Renewables bei Vattenfall, ergänzt: „Die erforderlichen Prozesse für eine erfolgreiche Direktvermarktung gehören mittlerweile zum Kerngeschäft von Vattenfall. Unsere hausinternen Prognoseteams für Wind und Photovoltaik erstellen speziell auf unsere Kundenanlagen zugeschnittene Vorhersagen für die optimierte Vermarktung auf den Handelsmärkten. Die Bewirtschaftung der Anlagen ist 24 Stunden an 7 Tagen die Woche durch ein Schichtteam gewährleistet.“

Vattenfall kommt zudem die Expertise als einer der größten Betreiber von Windparks an Land und auf See zugute. Das Unternehmen hat aktuell in seinen Märkten mehr als 1.100 Windturbinen mit einer installierten Leistung von 2.200 MW in Betrieb.

Quelle: Vattenfall GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.