Verschiedenes

Unternehmen und Anleger mögen Unternehmensanleihen

ARKM.marketing
     

Die umlaufenden Unterneh­mens­anleihen überschritten im vergangenen Jahr erstmals den Betrag von 250 Milliarden Euro

Berlin (ots) –

Die umlaufenden Unternehmensanleihen überschritten im vergangenen Jahr erstmals den Betrag von 250 Milliarden Euro. Zehn Jahre zuvor waren es noch weniger als 14 Milliarden Euro (siehe Grafik). Gegenüber 1998 hat sich der Umfang der Unternehmensanleihen sogar mehr als versechzigfacht. Immer mehr Unternehmen nutzen diese Art der Finanzierung als Alternative oder als Ergänzung zum klassischen Bankkredit.

Zum deutlichen Anstieg des Umlaufvolumens seit Mitte des Jahres 2008 haben auch die niedrigen Zinsen beigetragen, die Unternehmen für Anleihen zahlen. Unternehmen nutzen den Kapitalmarkt, um sich die vergleichsweise günstigen Zinsen langfristig zu sichern.

Die umlaufenden Unterneh­mens­anleihen überschritten im vergangenen Jahr erstmals den Betrag von 250 Milliarden Euro

Aus Anlegerperspektive bieten Unternehmensanleihen – insbesondere im Vergleich zu Bundeswertpapieren – eine höhere Rendite. Darin spiegelt sich natürlich auch ein größeres Risiko wider. Daher sollten Anleger immer auch auf die Bonität des Unternehmens achten.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/50681/2047461/bundesverband_deutscher_banken/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.