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Unternehmen stellen Mitarbeiter für Hilfsprojekte frei

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Köln – Mehr als 1.500 Mitarbeiter aus 52 Unternehmen haben beim Malteser Social Day für den guten Zweck gearbeitet. Engagiert waren sie in rund 130 Maßnahmen für Flüchtlinge, demenziell Erkrankte, Menschen mit Behinderung, Obdachlose oder Kinder- und Jugendliche. So half Nadine Hennig mit ihren Kolleginnen und Kollegen, dass eine Unterkunft für Flüchtlinge mit Wandbildern wohnlicher wurde. Das Besondere: Die Bankangestellten und die Bewohner der Unterkunft arbeiteten zusammen, erzählten von sich und aßen miteinander die von den Bewohnern zubereiteten Speisen – ein deutliches „Welcome“ beider Seiten. „Wir wurden herzlich aufgenommen und haben uns auf Englisch und mit Händen und Füßen verständigt“, beschrieb die 33-jährige Sachbearbeiterin der Commerzbank-Filiale Mainz das Miteinander.

Quellenangabe: "obs/Malteser Hilfsdienst e.V."
Quellenangabe: „obs/Malteser Hilfsdienst e.V.“

In Dortmund unterstützten Mitarbeiter einer Immobilienfirma den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst. Sie betreuten die Geschwister eines schwer kranken Kindes, halfen beim Aufräumen und Saubermachen im Haushalt und deckten das Dach einer Gartenlaube für Mutter und Kind. „Unheimlich beeindruckend war, wie der schwer kranke Junge doch voller Energie war, sich freute und Dachschindeln und Hammer angereicht hat“, sagt Björn Barmann, Verantwortlicher für die gewerblichen Vermietungen in Westdeutschland bei Dream Global. Angeregt durch diesen Einsatz habe das Team noch tiefgründige Gespräche auf der Heimfahrt geführt.

Douglas Graf von Saurma-Jeltsch, für Corporate Social Responsibility (CSR) zuständiger Vorstand der Malteser, dankte den Unternehmensmitarbeitern und ihren Chefs. „Mit dem Engagement beim Malteser Social Day haben viele Unternehmen eine Brücke zu hilfsbedürftigen Menschen geschlagen. Das ist ein Gewinn für die Gesellschaft und jeden Einzelnen. Freiwillige Hilfe von Mensch zu Mensch ist der Kitt, den unsere Gesellschaft an vielen Stellen gerade jetzt benötigt“, so Saurma-Jeltsch. Er selbst hatte nahe Köln mit einem Team der Bank Sal. Oppenheim in einer Flüchtlingsunterkunft Kindern einen schönen Tag bereitet.

Quelle: ots

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