Verschiedenes

Umsatzplus nach neun Monaten – Mitarbeiterzahl auf Rekordhöhe – Positive Prognose für Gesamtjahr – Aton

ARKM.marketing
     

Wiesbaden (ots) – Von der im laufenden Jahr gestiegenen Nachfrage nach technologischen Entwicklungsdienstleistungen konnte die börsennotierte Ingenieurgesellschaft Rücker AG, Wiesbaden, erheblich profitieren. Das hauptsächlich für die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie tätige Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 2012 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum deutlich zugelegt: Der Umsatz stieg um 8,8 Prozent auf 141,5 Mio. Euro (3. Quartal 2011: 130,1 Mio. Euro). Mit einem Umsatzplus von 10,2 Prozent war dabei der Zuwachs im Inlandsgeschäft stärker ausgeprägt als im Ausland (+ 6,1 Prozent). Das operative Konzernergebnis (EBIT) lag mit 7,4 Mio. Euro in etwa auf Vorjahresniveau. Mit 2.621 Beschäftigten erreichte die Zahl der Mitarbeiter zum 30. September eine neue Rekordhöhe: Noch nie zuvor waren so viele Mitarbeiter im Unternehmen angestellt. Auf Grund der guten Auftragslage werden nach wie vor weitere Fachkräfte, insbesondere Ingenieure, gesucht.

Die Aton Engineering AG, Halbergmoos, die Ende August 2012 ein öffentliches Übernahmeangebot für alle Aktien der Rücker AG in Höhe von 16 Euro pro Aktie bekannt gemacht hatte, verfügte Ende September über knapp 59 Prozent des Rücker-Aktienkapitals. Die Angebotsfrist endete am 1. November.

Wolfgang Rücker, Vorstandsvorsitzender der Rücker AG, äußerte sich in seinem Ausblick auf das restliche Geschäftsjahr optimistisch: „Nach dem deutlichen Umsatzwachstum in den ersten neun Monate erwarten wir, im Vergleich zum bereits sehr erfolgreichen Vorjahr, in dem wir zweistellige Zuwachsraten erwirtschaftet hatten, auch für das Gesamtjahr 2012 eine positive Geschäftsentwicklung.“

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/20989/2356692/ruecker-ag-mit-zweistelligem-plus-im-inlandsgeschaeft-umsatzplus-nach-neun-monaten-mitarbeiterzahl/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.