Verschiedenes

Umsatz von 1,428 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal / Jahresumsatz von 5,123 Milliarden US-Dollar

ARKM.marketing
     

Grasbrunn bei München (ots) – NetApp (NASDAQ: NTAP) gibt die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Fiskaljahr 2011 bekannt, das zum 29. April 2011 endete. Der Umsatz für das vierte Quartal lag bei 1,428 Milliarden US-Dollar gegenüber 1,172 Milliarden US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Der Reingewinn nach GAAP betrug im vierten Quartal 160,6 Millionen US-Dollar oder 0,40 US-Dollar pro Aktie im Vergleich zu 145,1 Millionen US-Dollar oder 0,40 US-Dollar pro Aktie im gleichen Quartal des Vorjahres. Der Pro-forma-Reingewinn belief sich im vierten Quartal auf 236,7 Millionen US-Dollar oder 0,59 US-Dollar pro Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 183,1 Millionen US-Dollar oder 0,50 US-Dollar pro Aktie erzielt.

Der Umsatz für das Fiskaljahr 2011 belief sich auf 5,123 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 3,931 Milliarden US-Dollar im Fiskaljahr 2010. Der Nettoreingewinn nach GAAP für das Fiskaljahr 2011 betrug 673,1 Millionen US-Dollar oder 1,71 US-Dollar pro Aktie. Im Fiskaljahr 2010 belief sich der Nettoreingewinn nach GAAP auf 400,4 Millionen US-Dollar oder 1,13 US-Dollar pro Aktie. Der Pro-forma Reingewinn für das Fiskaljahr 2011 betrug 865,7 Millionen US-Dollar oder 2,20 US-Dollar pro Aktie gegenüber 533,0 Millionen US-Dollar oder 1,51 US-Dollar pro Aktie im Fiskaljahr 2010.

„NetApp erzielte im Geschäftsjahr 2011 eine Umsatzsteigerung von 30%, legte bei Cash from Operations um 38% zu und weist ein Non-GAAP-Betriebsergebnis von 1 Milliarde US-Dollar aus. Dies war historisch gesehen unser Jahr mit der größten Zuwachsrate beim Marktanteil und mit den meisten Verkaufsabschlüssen in Millionenhöhe. Dies ist eindeutig darauf zurückzuführen, dass immer mehr Kunden NetApp als den Hersteller ihrer Wahl für Storage-Virtualisierung und Cloud-Implementierungen sehen“, sagt Tom Georgens, President und CEO.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/23360/2051922/netapp/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.