Verschiedenes

Trend-O-Meter Direkt-Anlage Österreich: 10 ETF Stars zu Tiefstpreisen handeln

ARKM.marketing
     

Jungholz/Tirol (ots) – Wegen des großen Erfolgs verlängert die Direkt-Anlage Österreich ihre ETF-Aktion um sechs Monate. Vom 1. April bis 30. September 2011 können Kunden 10 Top-ETFs zum Tiefstpreis von jeweils 3,95 Euro via Online-Banking handeln. Die fünf umsatzstärksten ETFs der noch laufenden Aktion bleiben im Angebot, fünf attraktive neue kommen hinzu, so der aktuelle „Trend-O-Meter“ des österreichischen Directbrokers.

„Momentan setzen unsere Kunden nicht mehr so sehr auf Einzelwerte, sondern auf den breiten Aktienmarkt und einzelne Segmente daraus“, analysiert Florian Herfurth, Leiter Direkt-Anlage Österreich. Deshalb wird die derzeit mit großem Erfolg laufende ETF-Aktion, die zum 31. März enden sollte, um sechs Monate verlängert.

Damit können Kunden der Direkt-Anlage in Österreich auch das nächste halbe Jahr zehn Top-ETFs zum Tiefstpreis von EUR 3,95 kaufen und verkaufen. „Mit dieser Niedrigst-Gebühr berücksichtigen wir die Interessen besonders preissensibler Anleger. Im Vergleich mit unseren Wettbewerbern schneiden wir bestens ab“, erklärt Florian Herfurth.

Die fünf umsatzstärksten Fonds der jetzt noch laufenden Aktion bleiben auch in den nächs-ten sechs Monaten im Angebot. Dazu zählen ETFs auf den DAX, den MDAX sowie auf den Short-DAX, mit dem eher pessimistische Anleger auf fallende Kurse beim deutschen Elite-Barometer setzen können. Neu in die Riege der Top-Fonds aufgenommen wurden ETFs auf den TecDAX, auf einen Index, der speziell die BRIC-Märkte Brasilien, Russland, Indien und China abdeckt sowie auf einen Goldminen-Index, der die Anteilsscheine all jener Schürfer und Förderer vereint, die keine Preisabsicherung ihrer Produktion an den Terminmärkten betreiben.

„Mit unserer Aktion ´ETF Stars´ entsprechen wir weitestgehend den momentanen Anlage-bedürfnissen unserer Kunden“, ist sich Florian Herfurth sicher. Denn Markt- und Segmentfavoriten seien nach wie vor Deutschland und mit Abstrichen auch Europa sowie Edelmetalle, insbesondere Gold. Die Tiefstgebühr von EUR 3,95 gilt für Käufe und Verkäufe, die über das Online Banking der Direkt-Anlage Österreich ausgeführt werden.

Der Handel über unterschiedliche deutsche Börsenplätze ist möglich. Fremdspesen wie die Courtage oder ein Transaktionsentgelt bei Orders über eine Parkettbörse werden gegebenenfalls weiter belastet.

Weitere Infos über die Aktion „ETF Stars zu Tiefstpreisen“ und die Direkt-Anlage in Österreich unter www.daoe.at

Über die Direkt-Anlage Österreich

Die Direkt-Anlage Österreich trat 1995 als einer der Pioniere in den deutschsprachigen Direktbanken-Markt ein. Der Directbroker gehört über den renommierten Private Banking-Spezialist „Bankhaus Jungholz“ zum Konzern der Raiffeisenbank Reutte, einer der ältesten und größten Raiffeisenbanken Österreichs. Die Kundeneinlagen sind über die österreichische Einlagensicherung weitreichend geschützt.

Die Direkt-Anlage Österreich bietet eine umfassende Produktpalette an leistungsstarken Finanzprodukten zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis. Deutsche Börsen sind Heimatbörsen. Neben österreichischen Kunden ist das Haus vor allem auf deutsche Kunden spezialisiert, die z.B. einen Steuerreport nach deutschem Recht erhalten.

Hinweis: Rechtlich einzig verbindliche Grundlage beim Erwerb von Investmentfonds ist der jeweilige Verkaufsprospekt ggf. in Verbindung mit den aktuellsten Jahres- oder Halbjahresberichten. Diese sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos bei Bankhaus Jungholz, Haus Nr.20, A-6691 Jungholz und/oder dem jeweiligen Emittenten erhältlich.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/69206/2016399/bankhaus_jungholz/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.