Aktuelle MeldungenKarriereVerschiedenes

«Test» gibt Tipps zu BWL-Weiterbildung

ARKM.marketing
     

Berlin. Wer im Unternehmen Karriere machen will oder seine eigene Firma gründen möchte, kommt nicht ohne betriebswirtschaftliches Know-How aus. Grundkenntnisse vermitteln bereits wenige Wochen dauernde Lehrgänge, die zum «Europäischen Wirtschaftsführerschein» (EBC*L) führen. Abteilungsleiter, die sich fit für Führungsaufgaben bis hin zur Geschäftsleitung machen wollen, brauchen demgegenüber mehr – am besten einen Bachelor- oder sogar Master of Business Administration (BBA/MBA).

Die Stiftung Warentest hat jetzt 14 wichtige betriebswirtschaftliche Abschlüsse zusammengestellt und hinsichtlich der Ausbildungsdauer, der verbundenen Kosten und der Zulassungsvoraussetzungen verglichen. Die Stiftung zeigt, welcher Abschluss für wen geeignet ist und kommentiert die einzelnen Angebote. Insbesondere sollten sich Weiterbildungsinteressierte genau überlegen, welche beruflichen Ziele sie mit der Fortbildung anstreben und rechtzeitig klären, welche Weiterqualifizierung mit dem Abschluss möglich ist, rät die Stiftung.

Ein betriebswirtschaftlicher Abschluss der Industrie- und Handelskammer (IHK) beziehungsweise Handwerkskammer sei für diejenigen die erste Wahl, die bereits eine kaufmännische oder handwerkliche Ausbildung absolviert hätten. Wer diese Voraussetzungen nicht erfülle, könne sich beispielsweise zum staatlich geprüften Betriebswirt weiterbilden, rät die Stiftung. Da die Absolventen mit dieser Prüfung auch die Fachhochschulreife erreichten, sei eine Weiterqualifizierung bis zum Master möglich. Falls keine kaufmännische Ausbildung vorhanden sei und es auch nicht um einen bestimmten Abschluss gehe, sondern nur um das betriebswirtschaftliche Wissen, biete der EBC*L einen guten Einstieg.

(Die vollständige Übersicht ist im Internet abrufbar unter der Adresse test.de/Weiterbildung. Der Download des Artikels kostet 1,50 Euro)

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.