Verschiedenes

Stena Bulk tauft ultramodernen Suezmax-Tanker "Stena Superior"

Göteborg, Schweden (ots/PRNewswire) –

Heute hat Rosa José Marie Sumbe, Ehefrau von Baptista Sumbe, dem Vorstandsvorsitzenden von Sonangol Holdings Ltd, Stena Bulks‘ ersten ultramodernen, verbrauchsarmen und teilweise intern entwickelten Suezmax-Tanker während einer Zeremonie bei Samsung HI in Geoje, Korea auf den Namen Stena Superior getauft.

(Foto: )

(Logo: )

Stena Superior ist der erste Suezmax-Tanker in der Baureihe aus sieben Schiffen, von denen die meisten zum erfolgreichen „Stena Sonangol Suezmax Pool“ gehören werden. Der Pool wurde 2005 gegründet und untersteht Stena Bulk und der staatlichen angolanischen Ölgesellschaft Sonangol.

Diese neue Baureihe von Suezmax-Tankern weist eine enorm verbesserte Energieeffizienz auf, die unter anderem den Bunkerverbrauch gegenüber den effizientesten herkömmlichen Suezmax-Tankern, die derzeit zu Wasser sind, um bis zu 15 Prozent senkt.

„Der Pool umfasst heute insgesamt rund 20 Suezmax-Tanker, und es wird zusammen gerechnet etwa 30 moderne Tanker mit einem Durchschnittsalter von lediglich 3,5 Jahren geben, sobald Sonangols fünf neue Bauten und unsere geliefert worden sind,“ so Ulf G. Ryder, Präsident und CEO von Stena Bulk AB.

Technische Daten:

Eigengewicht 158.000 Tonnen

Länge 274 Meter

Breite 48 Meter

Der nächste Stena-Bulk-Suezmax der Baureihe ist Stena Suède, der bereits am 15. November geliefert wird und zu diesem Zeitpunkt unter einem langfristigen Vertrag an den französischen Ölriesen Total verchartert wird.

Ulf G. Ryder

Präsident und CEO

Mobil +46-704-855001

http://www.stenabulk.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/102487/2105338/stena-bulk-tauft-ultramodernen-suezmax-tanker-stena-superior/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.