Aktuelle MeldungenTechnologieVerschiedenes

Staubsaugen von unterwegs: Der Kobold VR200 Saugroboter wird smart

ARKM.marketing
     

Wuppertal – Er ist der Liebling aller Haushalte: Der Kobold VR200 Saugroboter von Vorwerk. Dank der Kobold Roboter App lässt er sich jetzt auch von unterwegs starten. Der flinke Saugroboter navigiert selbstständig durch die ganze Wohnung und reinigt effektiv in logischen Bahnen Hart- und Teppichböden. Selbst Schmutz an unzugänglichen Stellen wie in Ecken, an Wänden oder unter Möbeln ist für die rotierende Bürste und die feine Seitenbürste des Kobold VR200 kein Problem.

Nahezu berührungslos saugt der Kobold VR200 Bahn für Bahn, Raum für Raum. Dank seiner Sensoren erkennt er Türöffnungen und somit abgetrennte Räume, welche er nacheinander reinigt. Mit seinem Laser-Scanner und der Ultraschalltechnologie erkennt der Saugroboter 98 Prozent aller Hindernisse. Alle Informationen speichert der clevere Roboter in einer Karte – und entwickelt eine logische und effiziente Saugstrategie. So navigiert er selbstständig durch die ganze Wohnung. Kommt ihm dabei ein Hindernis in die Quere, weiß der Roboter, was zu tun ist: Bis zu zwei Zentimeter Höhe sind für ihn kein Problem. Mit seinen Kletterhilfen überwindet er das Hindernis – oder umfährt es einfach, wenn es zu hoch ist. Damit der Kobold VR200 nicht Treppen hinab stürzt, ist er mit drei Bodensensoren ausgestattet.

Quellenangabe: "obs/Vorwerk Gruppe"
Quellenangabe: „obs/Vorwerk Gruppe“

EINFACHE BEDIENUNG, SCHNELLER EINSATZ – AUCH VON UNTERWEGS

Der Saugroboter lässt sich intuitiv bedienen: Ein Knopfdruck genügt, um den Kobold VR200 einzuschalten. Mit einem zweiten Knopfdruck beginnt der Saugvorgang. Dank des Zeitplans, der sich problemlos über das Display und die einfache Menüführung programmieren lässt, saugt der Kobold VR200 am festgelegten Tag, zur festgelegten Uhrzeit. So wird die Wohnung auch sauber, wenn man nicht zuhause ist.

Der Zeitplan und der Eco-Modus können aber auch intuitiv über die Kobold Roboter App programmiert werden. Sogar der Start der Reinigung ist von unterwegs möglich – ideal, wenn sich spontaner Besuch angekündigt hat. Die App bietet zudem eine komfortable Fernsteuerung des Saugroboters: Verschiedene Reinigungsmodi für die gesamte Wohnung, Spot-Reinigung oder die manuelle Reinigung sind in Sekundenschnelle aktiviert. Für besonders schmutzige Bereiche kann via App die Spot-Reinigung eingestellt werden. So lassen sich die Größe des Spots und die Anzahl der Reinigungsdurchgänge für den gewählten Spot mühelos einrichten. Und die App kommuniziert mit dem Roboter-Besitzer: Sie sendet nicht nur Push-Nachrichten, wenn die Reinigung beendet ist, sondern zeigt auch den Ladestand und die aktuelle Tätigkeit des Saugroboters an.

STARKE SAUGPOWER UND HYGIENISCHE REINIGUNG

Sein leistungsstarker Motor sorgt für eine unglaubliche Saugleistung: Er saugt fast dreimal so stark wie seine Roboter-Kollegen. Mit seinem langlebigen Li-Ion Akku hat der Kobold VR200 Power für bis zu 90 Minuten. Ist der Akku leer, fährt der Roboter seine Basisstation an, um sich aufzuladen. Anschließend setzt er genau dort seine Reinigung fort, wo er sie vorher unterbrochen hat. Wenn der Staubbehälter voll ist, lässt er sich schnell und hygienisch leeren: Über eine Absaugöffnung kann der Schmutz mit fast jedem Staubsauber abgesaugt werden. Natürlich kann der Staubbehälter auch entnommen und entleert werden.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.